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Colexio: Taxi-Sharing per Smartphone-App
Veröffentlicht am 22.02.2012 17:20:40
<p>München (pte032/22.02.2012/13:57) - Das Unternehmen Colexio
<a href="http://colexio.de" target="_blank">http://colexio.de</a> startet in Zusammenarbeit mit der Taxizentrale IsarFunk
<a href="http://isarfunk.de" target="_blank">http://isarfunk.de</a> am kommenden Montag, den 27. Februar, die Taxi-Sharing-App in München. Diese soll es für Reisende am Flughafen möglich machen, gemeinsam ein Fahrzeug zu teilen und somit flexibler und günstiger ans Ziel zu kommen. In Zukunft sollen andere deutsche Städte mit Flughafen folgen, und auch Wien und Zürich sind mittelfristig anvisiert, erklärt Jürgen Ubben von Colexio im Interview.</p>
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<p>Die Nutzung des Telefon-Tools ist einfach gehalten. Wartende Taxikunden geben ihren Standort - dieser kann auch via GPS ermittelt und übernommen werden - und ihren Zielort ein. Findet die App innerhalb von zehn bis 20 Minuten weitere Personen im Umkreis, die eine ähnliche Route absolvieren, so besteht für alle Teilnehmer die Möglichkeit, sich die Fahrtgelegenheit und somit die Kosten zu teilen. Jeder einzelne Mitfahrer kann zudem weitere Informationen, etwa bezüglich seines Gepäcks, deponieren.</p>
<p>Auch der Fahrer greift per Smartphone auf das System zu. Er erhält eine Übersicht der Passagiere der nächsten Fahrt, zusätzlich werden Fahrtroute und Stopps vorberechnet. Die Kunden erhalten schon im Vorfeld eine Übersicht über die Kosten, wobei der Streckenanteil für jede Person als auch die Gebühr für den Colexio-Service bereits vorberechnet wird. Findet ein Teilnehmer keine Mitfahrer, so fährt er alleine und ohne Zusatzkosten zum Tarif des Taxameters. Für das Taxiunternehmen ist die Einbindung des Systems kostenlos.</p>
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<p>Fünf Tage vor dem Start weist die Statistik des Android Markets erst 50 bis 100 Downloads für das Tool auf. "Promo-Teams sind am Flughafen unterwegs und sprechen potenzielle Kunden direkt an", schildert Ubben. Ziel ist es, innerhalb von drei Wochen 70 Buchungen pro Tag und Richtung über Colexio zu erzielen. Dies soll Teilnehmern während der morgendlichen und nachmittäglichen "Rush Hour" eine 50-prozentige Chance auf eine Sammelfahrt gewährleisten.</p>
<p>Die höhere Auslastung der Taxis sowie die Reduzierung der Leerfahrten in Richtung Flughafen ist auch als Beitrag zum Klimaschutz gedacht, sagt Christian Hess von IsarFunk im Gespräch. Er sieht Colexio als Chance, über die Preisersparnis via Taxi-Sharing eine Verdoppelung des Kundenpotenzials zu erzielen. Seine Hoffnung ist, etwa die Nutzer klassischer Öffis zum Umstieg bewegen zu können. Hess sieht daher keinen Grund für Skepsis auf Seiten der Fahrer bezüglich der in diesem Geschäft oft diagnostizierten Kannibalisierung.</p>
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<p>Die Colexio-App ist bereits im iTunes Store als auch im Android´Market zu haben. Vorausgesetzt wird ein neueres iPhone bzw. Android ab der Version 2.2. Ob und wann Ausgaben für Windows Phone oder das BlackBerry OS folgen, steht noch nicht fest. Nach München sollen weitere deutsche Städte mit Flughafen folgen, als nächstes möchte man Colexio in Berlin und Frankfurt anbieten. In einem weiteren Schritt könnten dann auch Wien und Zürich folgen, erklärt Ubben abschließend.</p>
<p>Colexio-App im Android Market:
<br/>https://market.android.com/details?id=com.colexio.mobile </p>
<p>Colexio-App im iTunes Store:
<br/>
<a href="http://itunes.apple.com/de/app/colexio/id500690234?mt=8" target="_blank">http://itunes.apple.com/de/app/colexio/id500690234?mt=8</a>
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Veröffentlicht am 22.02.2012 17:20:40
<p>München (pte032/22.02.2012/13:57) - Das Unternehmen Colexio
<a href="http://colexio.de" target="_blank">http://colexio.de</a> startet in Zusammenarbeit mit der Taxizentrale IsarFunk
<a href="http://isarfunk.de" target="_blank">http://isarfunk.de</a> am kommenden Montag, den 27. Februar, die Taxi-Sharing-App in München. Diese soll es für Reisende am Flughafen möglich machen, gemeinsam ein Fahrzeug zu teilen und somit flexibler und günstiger ans Ziel zu kommen. In Zukunft sollen andere deutsche Städte mit Flughafen folgen, und auch Wien und Zürich sind mittelfristig anvisiert, erklärt Jürgen Ubben von Colexio im Interview.</p>
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<p>Die Nutzung des Telefon-Tools ist einfach gehalten. Wartende Taxikunden geben ihren Standort - dieser kann auch via GPS ermittelt und übernommen werden - und ihren Zielort ein. Findet die App innerhalb von zehn bis 20 Minuten weitere Personen im Umkreis, die eine ähnliche Route absolvieren, so besteht für alle Teilnehmer die Möglichkeit, sich die Fahrtgelegenheit und somit die Kosten zu teilen. Jeder einzelne Mitfahrer kann zudem weitere Informationen, etwa bezüglich seines Gepäcks, deponieren.</p>
<p>Auch der Fahrer greift per Smartphone auf das System zu. Er erhält eine Übersicht der Passagiere der nächsten Fahrt, zusätzlich werden Fahrtroute und Stopps vorberechnet. Die Kunden erhalten schon im Vorfeld eine Übersicht über die Kosten, wobei der Streckenanteil für jede Person als auch die Gebühr für den Colexio-Service bereits vorberechnet wird. Findet ein Teilnehmer keine Mitfahrer, so fährt er alleine und ohne Zusatzkosten zum Tarif des Taxameters. Für das Taxiunternehmen ist die Einbindung des Systems kostenlos.</p>
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<p>Fünf Tage vor dem Start weist die Statistik des Android Markets erst 50 bis 100 Downloads für das Tool auf. "Promo-Teams sind am Flughafen unterwegs und sprechen potenzielle Kunden direkt an", schildert Ubben. Ziel ist es, innerhalb von drei Wochen 70 Buchungen pro Tag und Richtung über Colexio zu erzielen. Dies soll Teilnehmern während der morgendlichen und nachmittäglichen "Rush Hour" eine 50-prozentige Chance auf eine Sammelfahrt gewährleisten.</p>
<p>Die höhere Auslastung der Taxis sowie die Reduzierung der Leerfahrten in Richtung Flughafen ist auch als Beitrag zum Klimaschutz gedacht, sagt Christian Hess von IsarFunk im Gespräch. Er sieht Colexio als Chance, über die Preisersparnis via Taxi-Sharing eine Verdoppelung des Kundenpotenzials zu erzielen. Seine Hoffnung ist, etwa die Nutzer klassischer Öffis zum Umstieg bewegen zu können. Hess sieht daher keinen Grund für Skepsis auf Seiten der Fahrer bezüglich der in diesem Geschäft oft diagnostizierten Kannibalisierung.</p>
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<p>Die Colexio-App ist bereits im iTunes Store als auch im Android´Market zu haben. Vorausgesetzt wird ein neueres iPhone bzw. Android ab der Version 2.2. Ob und wann Ausgaben für Windows Phone oder das BlackBerry OS folgen, steht noch nicht fest. Nach München sollen weitere deutsche Städte mit Flughafen folgen, als nächstes möchte man Colexio in Berlin und Frankfurt anbieten. In einem weiteren Schritt könnten dann auch Wien und Zürich folgen, erklärt Ubben abschließend.</p>
<p>Colexio-App im Android Market:
<br/>https://market.android.com/details?id=com.colexio.mobile </p>
<p>Colexio-App im iTunes Store:
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<a href="http://itunes.apple.com/de/app/colexio/id500690234?mt=8" target="_blank">http://itunes.apple.com/de/app/colexio/id500690234?mt=8</a>
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