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Network & Solutions
Chips für die Welt
Veröffentlicht am 27.08.2000 23:00:00
Cirrus Logic ist derzeit der einzige Anbieter von DSP-Decodern für den sich verbreitenden Mehrkanal-AAC-Standard. Nun hat die japanische Association of Radio Industries and Businesses (ARIB) AAC als Audio-Codierverfahren für alle japanischen digitalen Broadcast-Systeme ausgewählt, einschließlich des SDTVs (Standard Definition Television), des HDTVs (High Definition Television), des digitalen Radios und der neuen Multimedia-Dienste. Die offizielle Einführung des AAC-Broadcasting in Japan wird anlässlich der HDTV-Übertragung der Olympischen Spiele unter Verwendung von Crystal-Decodern von Cirrus Logic stattfinden.
Der CS49310 wurde für Broadcast-Anwendungen und der CS49329 für AV-Empfänger entwickelt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Decodern, können diese verschiedene Algorithmen ausführen und sind somit nicht regional begrenzt. Mit ein und demselben Crystal-Audiodecoder können daher OEMs jetzt Set-Top-Boxen, digitale Fernsehgeräte und AV-Empfänger entwickeln, die mit den gebräuchlichen Audiostandards rund um die Welt kompatibel sind.
Auf dem IDF (Intel Developer Forum) präsentierte Cirrus Logic den neuen Crystal-Audio-Codec CS4201. Dieser bietet neben den Standardleistungen eines AC 97-Codecs darüber hinaus mehrere platz- und kostensparende integrierte Merkmale, wie z.B. Mikrofon-Vorverstärker, PLL (Phase Locked Loop), Kopfhörer-Verstärker und S/PDIF(Sony/Philips Digital Interface) -Transmitter. Der CS4201 bietet auf CNR-Boards mit seinen zwei I2S-Ausgängen eine Besonderheit, denn er ermöglicht die Verwendung von bis zu zwei kostengünstigen Stereo-D/A-Wandlern für die 4- oder 6-Kanal-Audioausgabe. Zum Beispiel führt eine 6-Kanal-Lösung mit dem Codec CS4201 und zwei 20-Bit-D/A-Wandlern Crystal CS4334 mit bis zu 3 Codecs zu beträchtlichen Einsparungen bei der Anzahl der benötigten Bauteile und beim benötigten Platz auf dem Board. Der CS4201 macht die Verwendung mehrerer Chips überflüssig, aus denen ein Audiosubsystem üblicherweise aufgebaut wird. Somit können sich auch hier OEMs freuen, da diese Kommunikations- und Multimedia-Merkmale aller Art durch einfaches Hinzufügen der entsprechenden "Riserâ€-Karten implementieren können.
Veröffentlicht am 27.08.2000 23:00:00
Cirrus Logic ist derzeit der einzige Anbieter von DSP-Decodern für den sich verbreitenden Mehrkanal-AAC-Standard. Nun hat die japanische Association of Radio Industries and Businesses (ARIB) AAC als Audio-Codierverfahren für alle japanischen digitalen Broadcast-Systeme ausgewählt, einschließlich des SDTVs (Standard Definition Television), des HDTVs (High Definition Television), des digitalen Radios und der neuen Multimedia-Dienste. Die offizielle Einführung des AAC-Broadcasting in Japan wird anlässlich der HDTV-Übertragung der Olympischen Spiele unter Verwendung von Crystal-Decodern von Cirrus Logic stattfinden.
Der CS49310 wurde für Broadcast-Anwendungen und der CS49329 für AV-Empfänger entwickelt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Decodern, können diese verschiedene Algorithmen ausführen und sind somit nicht regional begrenzt. Mit ein und demselben Crystal-Audiodecoder können daher OEMs jetzt Set-Top-Boxen, digitale Fernsehgeräte und AV-Empfänger entwickeln, die mit den gebräuchlichen Audiostandards rund um die Welt kompatibel sind.
Auf dem IDF (Intel Developer Forum) präsentierte Cirrus Logic den neuen Crystal-Audio-Codec CS4201. Dieser bietet neben den Standardleistungen eines AC 97-Codecs darüber hinaus mehrere platz- und kostensparende integrierte Merkmale, wie z.B. Mikrofon-Vorverstärker, PLL (Phase Locked Loop), Kopfhörer-Verstärker und S/PDIF(Sony/Philips Digital Interface) -Transmitter. Der CS4201 bietet auf CNR-Boards mit seinen zwei I2S-Ausgängen eine Besonderheit, denn er ermöglicht die Verwendung von bis zu zwei kostengünstigen Stereo-D/A-Wandlern für die 4- oder 6-Kanal-Audioausgabe. Zum Beispiel führt eine 6-Kanal-Lösung mit dem Codec CS4201 und zwei 20-Bit-D/A-Wandlern Crystal CS4334 mit bis zu 3 Codecs zu beträchtlichen Einsparungen bei der Anzahl der benötigten Bauteile und beim benötigten Platz auf dem Board. Der CS4201 macht die Verwendung mehrerer Chips überflüssig, aus denen ein Audiosubsystem üblicherweise aufgebaut wird. Somit können sich auch hier OEMs freuen, da diese Kommunikations- und Multimedia-Merkmale aller Art durch einfaches Hinzufügen der entsprechenden "Riserâ€-Karten implementieren können.
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