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IT Business
Veröffentlicht am 04.08.2006 10:51:42
Der chinesische Computerhersteller Lenovo hat es trotz der Verluste bei der von IBM gekauften PC-Sparte knapp in die schwarzen Zahlen geschafft. Lenovo erwirtschaftete eigenen Angaben zufolge im ersten Vierteljahr seines Geschäftsjahres bis Ende Juni netto fünf Mio. Dollar. Vor einem Jahr hatte sich der Profit noch auf 46 Mio. Dollar belaufen, am Ende seines Geschäftsjahres war Lenovo jedoch in die roten Zahlen gerutscht. Lenovo ist eine von wenigen chinesischen Firmen, die mit Investitionen im Ausland eine weltweite Marke etablieren wollen. Dabei leidet das Unternehmen unter den Kosten aus der milliardenschweren IBM-Übernahme und den Rivalen Dell, Sony und Toshiba.
Medienberichten zufolge will Lenovo spätestens ab kommendem Jahr seine Computer auch an deutsche Verbraucher verkaufen. Bisher ist Lenovo hierzulande nur bei Geschäftskunden vertreten. Der mittlerweile drittgrößte Computerhersteller der Welt hatte 2005 für 1,25 Mrd. Dollar die PC-Sparte von IBM übernommen.
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