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Mobile Computing
[CeBIT] Sony Ericsson Mobile Communication
Veröffentlicht am 15.03.2002 00:00:00
Bereits im Vorfeld der CeBIT präsentierte Sony Ericsson, die neue Tochterfirma der Firmen Sony und Ericsson, ihre neuen Mobiltelefone für dieses Jahr. Ob der Zusammenschluss Innovationen garantiert werden wir gleich erörtern. Die Modelle entpuppen sich nicht erst bei genauerer Betrachtung, sondern bereits auf den ersten Blick als das, was der etwas zu lang geratene Name der neuen Firma vermuten lässt: Die neuen Modelle ziert zwar das gemeinsame Logo, dennoch haben wir es noch immer eindeutig mit Modellen von Sony bzw. Modellen von Ericsson zu tun. So schnell wachsen zwei Firmen eben nicht zusammen!
S.E.M.C. T68i
Das wohl unspektakulärste neue Modell nennt sich T68i. Wie nur unschwer zu erraten ist handelt es sich hierbei um den Nachfolger des überaus erfolgreichen T68 von Ericsson. Die einzig wirkliche Neuerung “ also mal abgesehen vom neuen Logo ;)“ ist EMS und vor allem MMS. Ein Feature, in dessen Genuss aber auch Anwender des "alten" T68 kommen können. Das entsprechende Update der Firmware wird in den nächsten Tagen bei Ericssons Service-Partnern verfügbar sein.
S.E.M.C. CommuniCam MCA-20
Hierbei handelt es sich um die neue Version der CommuniCam, einer kleinen, digitalen mobilen Ansteckkamera. In Verbindung mit dem T68i, an das die CommuniCam angestöpselt wird, können Bilder mit maximal VGA Auflösung, also 640x480 Bildpunkten und einer Farbtiefe von 24Bit produziert werden. Das Display des Mobiltelefons fungiert dabei als Sucher. Die Fotos selbst werden zunächst in der Kamera als JPEG-Files abgespeichert. Bei kleinster Auflösung (80x60 Pixel) finden 200 Bilder im internen Speicher der Kamera Platz.
Ebenso können einzelne Bilder in das Fotoalbum des T68i übernommen und als Email-Attachment bzw. MMS versandt werden. Auch die Nutzung als Hintergrundbild für das Display des T68i ist möglich. Eine weitere Option“ und meines Erachtens die witzigste“ ist die Verknüpfung eines Bildes mit einer Rufnummer. Dadurch lächelt Ihnen z.B. Ihre bessere Hälfte vom Display entgegen, wenn Sie anruft. Einfach nett!
S.E.M.C. Z700
So, kommen wir nun zu einem Modell, dass seine Herkunft aus dem Land der aufgehenden Sonne nicht verleugnen kann. Mit dem Sony, ups, da fehlt noch was. Also, mit dem Sony Ericsson Mobile Communication Z700 richtet man sich eindeutig an eine junge Zielgruppe. Auch diese soll mit dem Z700 in den Genuss neuester Technologien kommen. Denn fürs Saugen der neuesten Spiele für Java 2 Micro-Edition auf dem Farbdisplay und den neuesten polyphonen Klingeltönen benötigt man eben eine flotte GPRS-Verbindung. Und damit die Kids diese auch am Schulhof austauschen können bekam das Z700 Bluetooth spendiert. Zudem hat man - bewaffnet mit einem Bluetooth-Headset - endlich beide Hände frei fürs Spielen.
Abgesehen davon ist das Z700 ein eher durchschnittliches Dualband-Mobiltelefon. Neben einem WAP 1.2.1-Browser und Mobile Internet Explorer steht ein POP3 und SMTP-Email Client zur Verfügung und das Telefonbuch bietet Platz für 510 Einträge. Die Standbyzeit beträgt maximal 200 Stunden, die maximale Gesprächszeit “laut Sony Ericsson“ 2,6 bis 8 Stunden. In diesem Fall gilt wohl leider nicht das alte Sprichwort, wonach die Wahrheit wohl in der Mitte liegen wird.
S.E.M.C. GC75
Mit der PC-Card GC75 bietet nun auch Sony Ericsson Mobile Communications endlich ein Datenmodem für Notebooks an. Das GC75 ist als PC-Card Typ II ausgeführt und kann somit nicht nur mit Notebooks sondern auch mit Pocket PCs, die über eine entsprechende Schnittstelle verfügen, genutzt werden.
Im Gegensatz zu Nokias Lösung handelt es sich beim GC75 jedoch um ein TRiBand-Datenmodem für GSM-Netze mit 900MHz, 1.800MHz sowie 1.900MHz in Europa als auch den USA. Die GC75 unterstützt neben HSCSD auch GPRS, mit dem eine maximale Datentransferrate von 57,6kbps erreicht werden kann. Über optionale Software ist der Anwender in der Lage, unterwegs nicht nur im Internet zu surfen bzw. Emails zu senden und zu empfangen, sondern die GC75 auch zum Versand von Faxen oder SMS zu nutzen.
Im Vergleich zu Nokias ebenfall vor kurzem angekündigten Lösung, der PC-Card D211, die wir Ihnen in der letzten Ausgabe kurz vorgestellt haben, bietet Sony Ericssons GC75 aber leider kein integriertes WLAN. Insofern bleibt abzuwarten, ob sich Sony Ericssons GC75 vor allem im Business-Bereich“ und das dürfte wohl die eigentliche Zielgruppe derartiger Lösungen sein“ gegenüber der Lösung von Nokia durchsetzen können wird.
Ende des zweiten Quartals werden wir es wissen, dann nämlich soll die GC75 auf den Markt kommen.
S.E.M.C. P800
Mit dem P800 wagt man nun einen neuen Anlauf bei Smartphones, nachdem dem Ericsson R380 nur ein sehr bescheidener Erfolg beschieden war. Und wiederum bleiben einige Ungereimtheiten, die auch der zur Pressekonferenz in Wien eigens eingeflogene Produktmanager aus Schweden nicht zu unserer Zufriedenheit und trotz mehrmaligen Hinterfragens beantworten konnte.
Doch zunächst die Fakten: Beim P800 handelt es sich um ein TriBand-Mobiltelefon mit GPRS. Neben den üblichen Ausstattungsmerkmalen aktueller Mobiltelefone sowie einem 208x320 Pixel Touchscreen Farbdisplay bietet das P800 alle Funktionen eines PDA, also Kalender, Termin- und Adressverwaltung, Notizen, Email-Client und iMode, WAP- und Webbrowser. Auch MS Word, MS Powerpoint und MS Excel-Dateien können mit dem P800 bearbeitet werden.
Die Daten finden im 12MByte Speicher Platz und können natürlich mit dem PC über Bluetooth oder USB synchronisiert werden. Auch eine IrDA-Schnittstelle ist vorhanden. Als Betriebssystem kommt Symbian 7.0 mit der Stift-basierten UIQ-Schnittstelle zum Einsatz, wodurch Spiele und andere Applikationen in Java und C++ genutzt werden können.
Als weiteres Ausstattungsmerkmal steht eine integrierte Digitalkamera zur Verfügung, wobei die Bilder als Email-Attachment bzw. als MMS-Nachricht versandt werden können.
Darüber hinaus ist das P800 in der Lage, aus dem Internet geladene Videos im MPEG-4 Format wiederzugeben.
Nicht aber MP3-Files?! Doch das ist nur eine der Fragen, die bei unserem ersten kurzen Praxistest offen blieben. Zunächst muss man sich fragen, welche Zielgruppe Sony Ericsson mit dem P800 anvisiert. Laut Presseaussendung ist das P800 für den Business-Einsatz konzipiert. Doch gleich im nächsten Satz handelt es sich laut Sony Ericsson um das ideale mobile Multimedia-Handy. Unserer Ansicht nach aber ist das P800 beides nicht.Für den Business-Einsatz benötigt man weder die integrierte Schnappschusskamera noch die Wiedergabe von MPEG-4 Filmchen in absolut schlechter Qualität.
Der "verspielte" Anwender wiederum weiß wohl wenig mit den umfangreichen PIM-Funktionen anzufangen. Hier wäre wohl eine MP3-Wiedergabe eher gefragt, die allerdings vor allem an einem Umstand scheitert. Der Speicher des P800 ist mit insgesamt 12MByte für derartige Anwendungen ein wenig unterdimensioniert. Und eine Erweiterung des Speichers “schon mal von Sonys Memory Stick gehört?“ ist schlicht und einfach nicht vorgesehen. Kein Wunder also, dass der schwedische Fachmann bei dieser Frage relativ sprachlos war.
Und ein Punkt ist überhaupt komplett offen: Warum setzt Sony bei den PDAs auf PalmOS, während die Tochterfirma Sony Ericsson Mobile Communications auf Symbian setzt? In aller Bescheidenheit erlaube ich mir einen kleinen Vorschlag: Wie wär’s, wenn man einfach einen Clie mit GSM/GPRS ausstattet? Vielleicht das nächste Mal…
Bluetooth
Gleich zwei Bluetooth-Lösungen präsentierte Sony Ericsson Mobile Communications. Dies ist zunächst eine neue Version des Bluetooth-Headsets. Dieses nennt sich nun HBH-30 und zeichnet sich vor allem durch seine “gegenüber den Vorgängern“ deutlich geringere Abmessungen und einem geringerem Gewicht von nunmehr 28 Gramm aus. Endlich zerrt's nicht mehr allzu sehr am Ohrwaschel. Zudem soll das HBH-30 “laut Sony Ericsson“ eine längere Akkulaufzeit besitzen. Die Standby-Zeit liegt nun bei maximal 4 Tagen, die Dauergesprächszeit bei vier Stunden.
Mit der HCB-30 bietet nun auch Sony Ericsson eine Freisprecheinrichtung fürs Auto auf der Basis von Bluetooth an. Diese unterstützt führende Auto-Stereo- und Lautsprechersysteme, wobei es diese zur Wiedergabe nutzt. Anrufe werden durch Stimm-Kommandos angenommen oder abgelehnt bzw. getätigt. Als Option steht eine kleine Kontrolleinheit zur Verfügung, die am Armaturenbrett montiert werden kann und ebenfalls zum Annehmen bzw. Ablehnen von Anrufen, aber auch zur Regelung der Lautstärke dient.
Für alle hier erwähnten Produkte gilt: Preise wurden noch keine genannt. Lediglich zum T68i. Dieses wird genauso viel kosten, wie bisher das T68, da es dieses einfach ersetzen wird.
Eventuell, so räumte man ein, sei mit einer leichten Korrektur des Preises im Sinne des Kunden – sprich, es wird billiger ;) – zu rechnen.
Veröffentlicht am 15.03.2002 00:00:00
Bereits im Vorfeld der CeBIT präsentierte Sony Ericsson, die neue Tochterfirma der Firmen Sony und Ericsson, ihre neuen Mobiltelefone für dieses Jahr. Ob der Zusammenschluss Innovationen garantiert werden wir gleich erörtern. Die Modelle entpuppen sich nicht erst bei genauerer Betrachtung, sondern bereits auf den ersten Blick als das, was der etwas zu lang geratene Name der neuen Firma vermuten lässt: Die neuen Modelle ziert zwar das gemeinsame Logo, dennoch haben wir es noch immer eindeutig mit Modellen von Sony bzw. Modellen von Ericsson zu tun. So schnell wachsen zwei Firmen eben nicht zusammen!
S.E.M.C. T68i
Das wohl unspektakulärste neue Modell nennt sich T68i. Wie nur unschwer zu erraten ist handelt es sich hierbei um den Nachfolger des überaus erfolgreichen T68 von Ericsson. Die einzig wirkliche Neuerung “ also mal abgesehen vom neuen Logo ;)“ ist EMS und vor allem MMS. Ein Feature, in dessen Genuss aber auch Anwender des "alten" T68 kommen können. Das entsprechende Update der Firmware wird in den nächsten Tagen bei Ericssons Service-Partnern verfügbar sein.
S.E.M.C. CommuniCam MCA-20
Hierbei handelt es sich um die neue Version der CommuniCam, einer kleinen, digitalen mobilen Ansteckkamera. In Verbindung mit dem T68i, an das die CommuniCam angestöpselt wird, können Bilder mit maximal VGA Auflösung, also 640x480 Bildpunkten und einer Farbtiefe von 24Bit produziert werden. Das Display des Mobiltelefons fungiert dabei als Sucher. Die Fotos selbst werden zunächst in der Kamera als JPEG-Files abgespeichert. Bei kleinster Auflösung (80x60 Pixel) finden 200 Bilder im internen Speicher der Kamera Platz.
Ebenso können einzelne Bilder in das Fotoalbum des T68i übernommen und als Email-Attachment bzw. MMS versandt werden. Auch die Nutzung als Hintergrundbild für das Display des T68i ist möglich. Eine weitere Option“ und meines Erachtens die witzigste“ ist die Verknüpfung eines Bildes mit einer Rufnummer. Dadurch lächelt Ihnen z.B. Ihre bessere Hälfte vom Display entgegen, wenn Sie anruft. Einfach nett!
S.E.M.C. Z700
So, kommen wir nun zu einem Modell, dass seine Herkunft aus dem Land der aufgehenden Sonne nicht verleugnen kann. Mit dem Sony, ups, da fehlt noch was. Also, mit dem Sony Ericsson Mobile Communication Z700 richtet man sich eindeutig an eine junge Zielgruppe. Auch diese soll mit dem Z700 in den Genuss neuester Technologien kommen. Denn fürs Saugen der neuesten Spiele für Java 2 Micro-Edition auf dem Farbdisplay und den neuesten polyphonen Klingeltönen benötigt man eben eine flotte GPRS-Verbindung. Und damit die Kids diese auch am Schulhof austauschen können bekam das Z700 Bluetooth spendiert. Zudem hat man - bewaffnet mit einem Bluetooth-Headset - endlich beide Hände frei fürs Spielen.
Abgesehen davon ist das Z700 ein eher durchschnittliches Dualband-Mobiltelefon. Neben einem WAP 1.2.1-Browser und Mobile Internet Explorer steht ein POP3 und SMTP-Email Client zur Verfügung und das Telefonbuch bietet Platz für 510 Einträge. Die Standbyzeit beträgt maximal 200 Stunden, die maximale Gesprächszeit “laut Sony Ericsson“ 2,6 bis 8 Stunden. In diesem Fall gilt wohl leider nicht das alte Sprichwort, wonach die Wahrheit wohl in der Mitte liegen wird.
S.E.M.C. GC75
Mit der PC-Card GC75 bietet nun auch Sony Ericsson Mobile Communications endlich ein Datenmodem für Notebooks an. Das GC75 ist als PC-Card Typ II ausgeführt und kann somit nicht nur mit Notebooks sondern auch mit Pocket PCs, die über eine entsprechende Schnittstelle verfügen, genutzt werden.
Im Gegensatz zu Nokias Lösung handelt es sich beim GC75 jedoch um ein TRiBand-Datenmodem für GSM-Netze mit 900MHz, 1.800MHz sowie 1.900MHz in Europa als auch den USA. Die GC75 unterstützt neben HSCSD auch GPRS, mit dem eine maximale Datentransferrate von 57,6kbps erreicht werden kann. Über optionale Software ist der Anwender in der Lage, unterwegs nicht nur im Internet zu surfen bzw. Emails zu senden und zu empfangen, sondern die GC75 auch zum Versand von Faxen oder SMS zu nutzen.
Im Vergleich zu Nokias ebenfall vor kurzem angekündigten Lösung, der PC-Card D211, die wir Ihnen in der letzten Ausgabe kurz vorgestellt haben, bietet Sony Ericssons GC75 aber leider kein integriertes WLAN. Insofern bleibt abzuwarten, ob sich Sony Ericssons GC75 vor allem im Business-Bereich“ und das dürfte wohl die eigentliche Zielgruppe derartiger Lösungen sein“ gegenüber der Lösung von Nokia durchsetzen können wird.
Ende des zweiten Quartals werden wir es wissen, dann nämlich soll die GC75 auf den Markt kommen.
S.E.M.C. P800
Mit dem P800 wagt man nun einen neuen Anlauf bei Smartphones, nachdem dem Ericsson R380 nur ein sehr bescheidener Erfolg beschieden war. Und wiederum bleiben einige Ungereimtheiten, die auch der zur Pressekonferenz in Wien eigens eingeflogene Produktmanager aus Schweden nicht zu unserer Zufriedenheit und trotz mehrmaligen Hinterfragens beantworten konnte.
Doch zunächst die Fakten: Beim P800 handelt es sich um ein TriBand-Mobiltelefon mit GPRS. Neben den üblichen Ausstattungsmerkmalen aktueller Mobiltelefone sowie einem 208x320 Pixel Touchscreen Farbdisplay bietet das P800 alle Funktionen eines PDA, also Kalender, Termin- und Adressverwaltung, Notizen, Email-Client und iMode, WAP- und Webbrowser. Auch MS Word, MS Powerpoint und MS Excel-Dateien können mit dem P800 bearbeitet werden.
Die Daten finden im 12MByte Speicher Platz und können natürlich mit dem PC über Bluetooth oder USB synchronisiert werden. Auch eine IrDA-Schnittstelle ist vorhanden. Als Betriebssystem kommt Symbian 7.0 mit der Stift-basierten UIQ-Schnittstelle zum Einsatz, wodurch Spiele und andere Applikationen in Java und C++ genutzt werden können.
Als weiteres Ausstattungsmerkmal steht eine integrierte Digitalkamera zur Verfügung, wobei die Bilder als Email-Attachment bzw. als MMS-Nachricht versandt werden können.
Darüber hinaus ist das P800 in der Lage, aus dem Internet geladene Videos im MPEG-4 Format wiederzugeben.
Nicht aber MP3-Files?! Doch das ist nur eine der Fragen, die bei unserem ersten kurzen Praxistest offen blieben. Zunächst muss man sich fragen, welche Zielgruppe Sony Ericsson mit dem P800 anvisiert. Laut Presseaussendung ist das P800 für den Business-Einsatz konzipiert. Doch gleich im nächsten Satz handelt es sich laut Sony Ericsson um das ideale mobile Multimedia-Handy. Unserer Ansicht nach aber ist das P800 beides nicht.Für den Business-Einsatz benötigt man weder die integrierte Schnappschusskamera noch die Wiedergabe von MPEG-4 Filmchen in absolut schlechter Qualität.
Der "verspielte" Anwender wiederum weiß wohl wenig mit den umfangreichen PIM-Funktionen anzufangen. Hier wäre wohl eine MP3-Wiedergabe eher gefragt, die allerdings vor allem an einem Umstand scheitert. Der Speicher des P800 ist mit insgesamt 12MByte für derartige Anwendungen ein wenig unterdimensioniert. Und eine Erweiterung des Speichers “schon mal von Sonys Memory Stick gehört?“ ist schlicht und einfach nicht vorgesehen. Kein Wunder also, dass der schwedische Fachmann bei dieser Frage relativ sprachlos war.
Und ein Punkt ist überhaupt komplett offen: Warum setzt Sony bei den PDAs auf PalmOS, während die Tochterfirma Sony Ericsson Mobile Communications auf Symbian setzt? In aller Bescheidenheit erlaube ich mir einen kleinen Vorschlag: Wie wär’s, wenn man einfach einen Clie mit GSM/GPRS ausstattet? Vielleicht das nächste Mal…
Bluetooth
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Mit der HCB-30 bietet nun auch Sony Ericsson eine Freisprecheinrichtung fürs Auto auf der Basis von Bluetooth an. Diese unterstützt führende Auto-Stereo- und Lautsprechersysteme, wobei es diese zur Wiedergabe nutzt. Anrufe werden durch Stimm-Kommandos angenommen oder abgelehnt bzw. getätigt. Als Option steht eine kleine Kontrolleinheit zur Verfügung, die am Armaturenbrett montiert werden kann und ebenfalls zum Annehmen bzw. Ablehnen von Anrufen, aber auch zur Regelung der Lautstärke dient.
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