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Mobile Computing
CeBIT 2003: Vier neue Notebooks mit Centrino von Toshiba
Veröffentlicht am 13.03.2003 18:58:16
Gleich vier neue Notebooks basierend auf Intels neuer mobiler Plattform Centrino stellte Toshiba in den unterschiedlichen Preis- und Leistungssegmenten auf der CeBIT vor. Mit einem überaus attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis richtet sich dabei das neue Tecra S1 an den preisbewussten, aber dennoch anspruchsvollen Kunden, der seinen Rechner im stationären als auch mobilen Einsatz nutzt.
Durch den Einsatz von Centrino soll die mobile Workstation, wie Toshiba das neue Tecra S1 nennt, äußerst flexibel einsetzbar sein und durch lange Akkulaufzeiten bei gleichzeitig guter Leistung überzeugen.
Durch das bei der Tecra-Serie übliche einheitliche Plattformkonzept sollen vor allem Unternehmen profitieren, die ein eigenes Software-Image erstellen. Toshiba garantiert hierfür eine Plattformstabilität von mindestens zwölf Monaten, was erheblich zu einer Kostenreduktion in der Administration beitragen.
Die neuen Tecra S1 sind in zwei Konfigurationen erhältlich: Als Prozessor kommt entweder ein Intel Pentium M 1,3 bzw. 1,6GHz zum Einsatz. Der Speicher ist ab Werk mit 256MByte PC2100 DDR-SDRAM ausgestattet und kann auf bis zu 1.024MByte erweitert werden.
Die S.M.A.R.T. Festplatten weisen eine Speicherkapazität von 30 bzw. 40GByte auf. Das TFT-Display ist entweder mit 14“ oder 15“ Bilddiagonale erhältlich. Für die Grafik ist ein AGPx4 ATI Mobility RADEON 9000 Chip mit 32MByte DDR Video RAM verantwortlich.
Bei den optischen Laufwerken hat man die Wahl zwischen CD-ROM, DVD-ROM und COMBO-Laufwerken. Alle Modelle sind mit WiFi 802.11b WLAN ausgestattet und auf 802.11a vorbereitet. Je nach Konfiguration steht Bluetooth zur Verfügung. In jedem Fall ein V.90-Modem (V.92-ready) und IrDA sowie 3 USB 2.0 Schnittstellen.
Die Preise liegen je nach Konfiguration zwischen EUR 2.430,- und EUR 3.100,-. Die Modelle der Tecra S1 Serie sind bereits ab April verfügbar.
Speziell für das Großkundensegment ist die Toshiba Tecra M1-Serie konzipiert. Auch hier gibt Toshiba selbstverständlich eine Garantie über die Plattformstabilität für ein Jahr. Die Tecra M1-Serie soll sich laut Toshiba vor allem für Kunden mit hohem Bedarf an Systemressourcen richten, was durch den Einsatz der aktuellen Centrino-Plattform erzielt wird und zudem den Vorteil der flexiblen Connectivity mit sich bringt.
Auch hier sind zwei Basiskonfigurationen erhältlich. Bei den Prozessoren hat man die Wahl zwischen Intel Pentium M 1,4GHz und 1,6GHz. Der Hauptspeicher ist mit 256 bzw. 512MByte PC2100 DDR-SDRAM ausgestattet und kann auf maximal 1.024MByte erweitert werden.
Die verbauten Festplatten weisen eine Speicherkapazität von 40 bzw. 60GByte auf. Das Display bietet eine Bilddiagonale von 14“. Als Grafikchip kommt ein 256Bit Grafikbeschleuniger von Trident, der AGPx4 Trident XP4m32 zum Einsatz. Er verfügt nicht nur über 32MByte DDR Video RAM sondern unterstützt auch den Dual Display-Modus.
WLAN nach WiFi 802.11b (802.11a ready) ist natürlich ebenso integriert wie Bluetooth und ein 10/100/1000 Gigabit-Ethern und ein V.90 Modem. Neben drei USB 2.0 Ports steht auch eine FireWire-Schnittstelle (IEEE 1394) zur Verfügung.
Als Besonderheit ist ein Lichtsensor integriert, der die Hintergrundbeleuchtung des Displays automatisch den äußeren Bedingungen anpasst und somit deutlich die Akkulaufzeit verlängert.
Die Toshiba Tecra M1 Serie ist ab Anfang April zu Preisen zwischen EUR 3.310,- und EUR 4.140,- verfügbar. An all jene, die in einem Notebook einen kompletten Desktopersatz gleichgültig für welche Aufgabe sehen richtet sich Toshiba mit den zwei neuen Satellite Pro M10. Positiv überrascht dabei das Aussehen, das so gar nicht nach einem schnöden Business-Notebook aussieht. Das wirklich schick designte, spezialbeschichtete Gehäuse in Onyx Blue ist wirklich ein Blickfang.
In diesem Fall hat man die Wahl zwischen einem Intel Pentium M mit 1,3 oder 1,6GHz und Festplatten mit einer Speicherkapazität von 40 bzw. 60GByte. Der Hauptspeicher ist ab Werkt mit 256MByte PC2100 DDR-SDRAM ausgestattet und kann auf maximal 1.024MByte erweitert werden. Für ausreichend Performance bei der Grafik sorgt ein NVIDIA GeForce4 420 Go mit 32MByte DDR Video RAM und AGPx4. Die Displays der Satellite Pro M10-Serie sind mit Bilddiagonalen von 14,1“ oder 15“ erhältlich.
WLAN nach WiFi 802.11b (802.11a ready) fehlt ebenso wenig wie ein V.90 Modem (V.92 ready), 10/100 Fast Ethernet, zwei USB 2.0 und eine Firewire-Schnittstelle. Bluetooth ist nicht ab Werk dabei, kann aber nachgerüstet werden. Die entsprechende Antenne ist bereits vorhanden.
Auch hier hat man die Wahl zwischen DVD-ROM und COMBO-Laufwerken als optische Speichermedien. Neben einem AccuPoint II steht nun auch ein Touchpad zur Verfügung. Das Dual-Point Zeigegerät-Konzept implementierte Toshiba auf vielfachen Kundenwunsch. Die Modelle der Satellite Pro M10-Reihe sind ab April um EUR 2.430,- bzw. EUR 3.520,- erhältlich.
Das absolute „Schmankerl“ kommt nun zum Schluss: Das Portege R100. Ein wirklich kleines, leichtes und dennoch sehr performantes Subnotebook auf der Basis von Intels Centrino. Mit einer Masse von lediglich 1,08 Kg und einer Bauhöhe von gerade mal 20mm sollte es in jede Tasche passen.
Zum Einsatz kommt hier die Ultra Low Voltage Version des Intel Pentium M mit einer Taktfrequenz von 900MHz. Der Speicher ist ab Werk mit 256MByte DDR-SDRAM ausgestattet und lässt sich auf maximal 1.024MByte erweitern. Die Festplatte bietet eine Speicherkapazität von 30GByte. Das Display weist eine Bilddiagonale von 12,1“ auf und wird von einem Trident XP432M Grafikchip und 32MByte Video RAM versorgt.
Während man alle Schnittstellen (2xUSB 2.0, RJ11, RJ45, external VGA, Docking-Station) für das interne V.90 Modem, die 10/100 Fast Ethernetschnittstelle findet, muss man natürlich bei dieser Bauform auf eine optisches Laufwerk verzichten.
Dafür gibt’s natürlich WLAN nach WiFi 802.11b, leider kein Bluetooth, aber einen SD-Card Slot. Der Lithium-Polymer-Akku soll eine besonders lange Akkulaufzeit ermöglichen.
Zu haben ist das Toshiba Portege R100 ab Anfang April zu einem Preis von EUR 3.830,-
Michael Holzinger
Veröffentlicht am 13.03.2003 18:58:16
Gleich vier neue Notebooks basierend auf Intels neuer mobiler Plattform Centrino stellte Toshiba in den unterschiedlichen Preis- und Leistungssegmenten auf der CeBIT vor. Mit einem überaus attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis richtet sich dabei das neue Tecra S1 an den preisbewussten, aber dennoch anspruchsvollen Kunden, der seinen Rechner im stationären als auch mobilen Einsatz nutzt.
Durch den Einsatz von Centrino soll die mobile Workstation, wie Toshiba das neue Tecra S1 nennt, äußerst flexibel einsetzbar sein und durch lange Akkulaufzeiten bei gleichzeitig guter Leistung überzeugen.
Durch das bei der Tecra-Serie übliche einheitliche Plattformkonzept sollen vor allem Unternehmen profitieren, die ein eigenes Software-Image erstellen. Toshiba garantiert hierfür eine Plattformstabilität von mindestens zwölf Monaten, was erheblich zu einer Kostenreduktion in der Administration beitragen.
Die neuen Tecra S1 sind in zwei Konfigurationen erhältlich: Als Prozessor kommt entweder ein Intel Pentium M 1,3 bzw. 1,6GHz zum Einsatz. Der Speicher ist ab Werk mit 256MByte PC2100 DDR-SDRAM ausgestattet und kann auf bis zu 1.024MByte erweitert werden.
Die S.M.A.R.T. Festplatten weisen eine Speicherkapazität von 30 bzw. 40GByte auf. Das TFT-Display ist entweder mit 14“ oder 15“ Bilddiagonale erhältlich. Für die Grafik ist ein AGPx4 ATI Mobility RADEON 9000 Chip mit 32MByte DDR Video RAM verantwortlich.
Bei den optischen Laufwerken hat man die Wahl zwischen CD-ROM, DVD-ROM und COMBO-Laufwerken. Alle Modelle sind mit WiFi 802.11b WLAN ausgestattet und auf 802.11a vorbereitet. Je nach Konfiguration steht Bluetooth zur Verfügung. In jedem Fall ein V.90-Modem (V.92-ready) und IrDA sowie 3 USB 2.0 Schnittstellen.
Die Preise liegen je nach Konfiguration zwischen EUR 2.430,- und EUR 3.100,-. Die Modelle der Tecra S1 Serie sind bereits ab April verfügbar.
Speziell für das Großkundensegment ist die Toshiba Tecra M1-Serie konzipiert. Auch hier gibt Toshiba selbstverständlich eine Garantie über die Plattformstabilität für ein Jahr. Die Tecra M1-Serie soll sich laut Toshiba vor allem für Kunden mit hohem Bedarf an Systemressourcen richten, was durch den Einsatz der aktuellen Centrino-Plattform erzielt wird und zudem den Vorteil der flexiblen Connectivity mit sich bringt.
Auch hier sind zwei Basiskonfigurationen erhältlich. Bei den Prozessoren hat man die Wahl zwischen Intel Pentium M 1,4GHz und 1,6GHz. Der Hauptspeicher ist mit 256 bzw. 512MByte PC2100 DDR-SDRAM ausgestattet und kann auf maximal 1.024MByte erweitert werden.
Die verbauten Festplatten weisen eine Speicherkapazität von 40 bzw. 60GByte auf. Das Display bietet eine Bilddiagonale von 14“. Als Grafikchip kommt ein 256Bit Grafikbeschleuniger von Trident, der AGPx4 Trident XP4m32 zum Einsatz. Er verfügt nicht nur über 32MByte DDR Video RAM sondern unterstützt auch den Dual Display-Modus.
WLAN nach WiFi 802.11b (802.11a ready) ist natürlich ebenso integriert wie Bluetooth und ein 10/100/1000 Gigabit-Ethern und ein V.90 Modem. Neben drei USB 2.0 Ports steht auch eine FireWire-Schnittstelle (IEEE 1394) zur Verfügung.
Als Besonderheit ist ein Lichtsensor integriert, der die Hintergrundbeleuchtung des Displays automatisch den äußeren Bedingungen anpasst und somit deutlich die Akkulaufzeit verlängert.
Die Toshiba Tecra M1 Serie ist ab Anfang April zu Preisen zwischen EUR 3.310,- und EUR 4.140,- verfügbar. An all jene, die in einem Notebook einen kompletten Desktopersatz gleichgültig für welche Aufgabe sehen richtet sich Toshiba mit den zwei neuen Satellite Pro M10. Positiv überrascht dabei das Aussehen, das so gar nicht nach einem schnöden Business-Notebook aussieht. Das wirklich schick designte, spezialbeschichtete Gehäuse in Onyx Blue ist wirklich ein Blickfang.
In diesem Fall hat man die Wahl zwischen einem Intel Pentium M mit 1,3 oder 1,6GHz und Festplatten mit einer Speicherkapazität von 40 bzw. 60GByte. Der Hauptspeicher ist ab Werkt mit 256MByte PC2100 DDR-SDRAM ausgestattet und kann auf maximal 1.024MByte erweitert werden. Für ausreichend Performance bei der Grafik sorgt ein NVIDIA GeForce4 420 Go mit 32MByte DDR Video RAM und AGPx4. Die Displays der Satellite Pro M10-Serie sind mit Bilddiagonalen von 14,1“ oder 15“ erhältlich.
WLAN nach WiFi 802.11b (802.11a ready) fehlt ebenso wenig wie ein V.90 Modem (V.92 ready), 10/100 Fast Ethernet, zwei USB 2.0 und eine Firewire-Schnittstelle. Bluetooth ist nicht ab Werk dabei, kann aber nachgerüstet werden. Die entsprechende Antenne ist bereits vorhanden.
Auch hier hat man die Wahl zwischen DVD-ROM und COMBO-Laufwerken als optische Speichermedien. Neben einem AccuPoint II steht nun auch ein Touchpad zur Verfügung. Das Dual-Point Zeigegerät-Konzept implementierte Toshiba auf vielfachen Kundenwunsch. Die Modelle der Satellite Pro M10-Reihe sind ab April um EUR 2.430,- bzw. EUR 3.520,- erhältlich.
Das absolute „Schmankerl“ kommt nun zum Schluss: Das Portege R100. Ein wirklich kleines, leichtes und dennoch sehr performantes Subnotebook auf der Basis von Intels Centrino. Mit einer Masse von lediglich 1,08 Kg und einer Bauhöhe von gerade mal 20mm sollte es in jede Tasche passen.
Zum Einsatz kommt hier die Ultra Low Voltage Version des Intel Pentium M mit einer Taktfrequenz von 900MHz. Der Speicher ist ab Werk mit 256MByte DDR-SDRAM ausgestattet und lässt sich auf maximal 1.024MByte erweitern. Die Festplatte bietet eine Speicherkapazität von 30GByte. Das Display weist eine Bilddiagonale von 12,1“ auf und wird von einem Trident XP432M Grafikchip und 32MByte Video RAM versorgt.
Während man alle Schnittstellen (2xUSB 2.0, RJ11, RJ45, external VGA, Docking-Station) für das interne V.90 Modem, die 10/100 Fast Ethernetschnittstelle findet, muss man natürlich bei dieser Bauform auf eine optisches Laufwerk verzichten.
Dafür gibt’s natürlich WLAN nach WiFi 802.11b, leider kein Bluetooth, aber einen SD-Card Slot. Der Lithium-Polymer-Akku soll eine besonders lange Akkulaufzeit ermöglichen.
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