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Mobile Computing
CeBIT 2003: Siemens M55
Veröffentlicht am 13.03.2003 19:05:35
Das Mobiltelefon M55 soll – so Siemens in der Presseaussendung – durch sein ungewöhnliches Design und seine Featureausstattung besonders gut bei Individualisten mit Spaß an Sounds und Games ankommen. Beim M55 handelt es sich um ein Triband-Gerät mit hochauflösendem Farbdisplay, das im so genannten Metal Mood Design gestaltet wurde. Allerdings ist das knallige Design ein wenig gewöhnungsbedürftig und somit sicher nur was für Individualisten.
Mit einer Masse von 83 Gramm sowie Abmessungen von 101mm Länge, 46mm Breite und 21mm Tiefe erweist sich das M55 als recht handlich und kompakt. Wie bereits seine Vorgänger aus der M-Serie ist es ganz klar für den Freizeiteinsatz konzipiert, wenngleich man auch in diesem Fall nicht auf doch recht umfangreiche PIM-Funktionen verzichten muss. Termine und Adressdaten lassen sich mit Hilfe der Siemens Data Suite mit dem PC synchronisieren. Auch unterwegs besteht dank SyncML-Unterstützung die Möglichkeit, seine Daten stets auf dem aktuellen Stand zu halten.
Darüber hinaus bietet es neben GPRS der Klasse 8 MMS und einen Email-Client, eine integrierte Java-Engine für z.B. entsprechende Spiele, die ja inzwischen massenhaft von verschiedensten Anbietern angeboten werden. Eine Reihe von Spielen ist natürlich bereits vorinstalliert. Dank einer optionalen aufsteckbaren Kamera kann das M55 auch als „Ersatz“ für eine Digitalkamera genutzt werden, wobei dabei Bilder mit maximal 640x480 Bildpunkten entstehen. Ob man die Bilder gleich per MMS oder Email versendet oder als Hintergrundbild bzw. als so genannte Calling-Images zur Identifikation eingehender Anrufe genutzt werden.
Natürlich stehen darüber hinaus polyphone Klingeltöne sowie Bildschirmschoner zur Verfügung. Mit Steinbergs Cubasis mobile können dabei selbst Klingeltöne komponiert werden Etwas unnütz dürften die dynamischen Lichteffekte sein, die das Siemens M55 an der Seite erzeugt, wenn ein Anruf eingeht. Aber die Kids werden’s lieben ;)
Michael Holzinger
Veröffentlicht am 13.03.2003 19:05:35
Das Mobiltelefon M55 soll – so Siemens in der Presseaussendung – durch sein ungewöhnliches Design und seine Featureausstattung besonders gut bei Individualisten mit Spaß an Sounds und Games ankommen. Beim M55 handelt es sich um ein Triband-Gerät mit hochauflösendem Farbdisplay, das im so genannten Metal Mood Design gestaltet wurde. Allerdings ist das knallige Design ein wenig gewöhnungsbedürftig und somit sicher nur was für Individualisten.
Mit einer Masse von 83 Gramm sowie Abmessungen von 101mm Länge, 46mm Breite und 21mm Tiefe erweist sich das M55 als recht handlich und kompakt. Wie bereits seine Vorgänger aus der M-Serie ist es ganz klar für den Freizeiteinsatz konzipiert, wenngleich man auch in diesem Fall nicht auf doch recht umfangreiche PIM-Funktionen verzichten muss. Termine und Adressdaten lassen sich mit Hilfe der Siemens Data Suite mit dem PC synchronisieren. Auch unterwegs besteht dank SyncML-Unterstützung die Möglichkeit, seine Daten stets auf dem aktuellen Stand zu halten.
Darüber hinaus bietet es neben GPRS der Klasse 8 MMS und einen Email-Client, eine integrierte Java-Engine für z.B. entsprechende Spiele, die ja inzwischen massenhaft von verschiedensten Anbietern angeboten werden. Eine Reihe von Spielen ist natürlich bereits vorinstalliert. Dank einer optionalen aufsteckbaren Kamera kann das M55 auch als „Ersatz“ für eine Digitalkamera genutzt werden, wobei dabei Bilder mit maximal 640x480 Bildpunkten entstehen. Ob man die Bilder gleich per MMS oder Email versendet oder als Hintergrundbild bzw. als so genannte Calling-Images zur Identifikation eingehender Anrufe genutzt werden.
Natürlich stehen darüber hinaus polyphone Klingeltöne sowie Bildschirmschoner zur Verfügung. Mit Steinbergs Cubasis mobile können dabei selbst Klingeltöne komponiert werden Etwas unnütz dürften die dynamischen Lichteffekte sein, die das Siemens M55 an der Seite erzeugt, wenn ein Anruf eingeht. Aber die Kids werden’s lieben ;)
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