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Mobile Computing
Casio: Neuer Pocket PC
Veröffentlicht am 22.11.2000 00:00:00
Der Cassiopeia erhält mit dem Modell E-125G einen schnelleren Nachfolger mit den selben Features. Der eingesetzte 64-Bit-MIPS-RISC-Mikroprozessor VR4122 ist mit 150MHz getaktet und somit schneller als sein Vorgänger (131MHz). An Arbeitspeicher stehen dem Kleinen 32MB zur Verfügung. Das TFT-Farbdisplay bietet eine Auflösung von typischen 240 x 320 Pixel und soll 65.536 Farben gleichzeitig darstellen können. Die Bilddiagonale beträgt 10 cm, wobei das Display natürlich berührungssensitiv ist. Die Eingabe erfolgt schließlich per Stift.
Das Betriebsystem ist Windows CE 3.0 welches samt den typischen PDA-Programmen (Kalender, Adressen, Termine, Rechner, etc.) in einem 16MB großen ROM ruht. Wem die 32MB Arbeitspeicher nicht reichen, der kann auch auf CF-Cards Typ II ausweichen, oder gleich ein IBM Microdrive verwenden. Daten werden per Docking Cradle, welches an den USB-Port angeschlossen wird, übertragen oder etwas langsamer per Infrarot (115,2 Kbps). Die Infrarot Schnittstelle kann auch in Verbindung mit einem geeigneten Handy den Internetzugang unterwegs ermöglichen. Der Casio Cassiopeia E-125G wird voraussichtlich ab Anfang Dezember 2000 für rund ATS 10.000,- in den Regalen stehen.
Veröffentlicht am 22.11.2000 00:00:00
Der Cassiopeia erhält mit dem Modell E-125G einen schnelleren Nachfolger mit den selben Features. Der eingesetzte 64-Bit-MIPS-RISC-Mikroprozessor VR4122 ist mit 150MHz getaktet und somit schneller als sein Vorgänger (131MHz). An Arbeitspeicher stehen dem Kleinen 32MB zur Verfügung. Das TFT-Farbdisplay bietet eine Auflösung von typischen 240 x 320 Pixel und soll 65.536 Farben gleichzeitig darstellen können. Die Bilddiagonale beträgt 10 cm, wobei das Display natürlich berührungssensitiv ist. Die Eingabe erfolgt schließlich per Stift.
Das Betriebsystem ist Windows CE 3.0 welches samt den typischen PDA-Programmen (Kalender, Adressen, Termine, Rechner, etc.) in einem 16MB großen ROM ruht. Wem die 32MB Arbeitspeicher nicht reichen, der kann auch auf CF-Cards Typ II ausweichen, oder gleich ein IBM Microdrive verwenden. Daten werden per Docking Cradle, welches an den USB-Port angeschlossen wird, übertragen oder etwas langsamer per Infrarot (115,2 Kbps). Die Infrarot Schnittstelle kann auch in Verbindung mit einem geeigneten Handy den Internetzugang unterwegs ermöglichen. Der Casio Cassiopeia E-125G wird voraussichtlich ab Anfang Dezember 2000 für rund ATS 10.000,- in den Regalen stehen.
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