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Mobile Computing
Veröffentlicht am 14.02.2007 14:02:58
Die EU-Kommission will den Mobilfunkbetreibern mehr Frequenzen für den Ausbau ihrer schnellen UMTS-Netze freigeben. In EU-Kreisen hieß es, die Kommission werde vorschlagen, einige Frequenzen der herkömmlichen Handynetze der zweiten Generation für UMTS bereit zu stellen. Davon würden besonders große Mobilfunkanbieter mit umfangreichen Frequenzen wie T-Mobile oder Vodafone profitieren. Der Schritt soll dabei helfen, dass sich UMTS mit seinen neuen Angeboten wie schnellem Internetzugang und Videos schneller durchsetzt. Bisher sei nur etwa die Hälfte des EU-Gebietes von UMTS abgedeckt. Für die eigentlichen UMTS-Frequenzen hatten die Konzerne Milliardensummen ausgegeben. Mit der Freigabe der zusätzlichen Frequenzen für die neue Technik lasse sich preisgünstiger eine volle Abdeckung erreichen. Bei den Mitgliedstaaten gebe es eine ausreichende Mehrheit, um den Schritt noch in diesem Jahr umzusetzen. (apa)
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