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Lokales
Veröffentlicht am 16.01.2004 11:29:46
Europa soll ins Internet und am besten per Breitband. Dies soll durch BROADWAN ein auf fünf Jahre angelegtes EU-Projekt realisiert werden. Einer nicht näher benannten aktuellen Studie zufolge werden auch in Zukunft in den fünf größten europäischen Ländern rund sieben Millionen Haushalte ohne kabelgebundenen Breitband-Anschluss bleiben. Noch ungünstiger stellt sich die Situation in den neuen EU-Mitgliedsstaaten dar, in denen oft kaum eine geeignete terrestrische Infrastruktur gegeben ist.
Österreich trägt zu dem BROADWAN-Projekt auch etwas bei. Die Forschergruppe des Instituts für Computerwissenschaft der Universität Salzburg (Standort Techno-Z) unter der Leitung von Dr. Hilmar Linder soll an der Entwicklung neuer Protokolle und Technologien für den kabellosen Datenverkehr mitarbeiten.
„Letztlich soll es zu einer besseren Verständigung zwischen Empfängern und der Basis kommen“, erklärt Linder grundlegende Zielsetzungen. Er verweist darauf, dass über UMTS heute noch keine ruckelfreien Videos empfangbar sind, wenn das Gerät in Bewegung ist. Dies sollte sich durch BROADWAN ändern. Eine drastische Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit sorgt auch für eine deutlich bessere Qualität.
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wan
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