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Software
Veröffentlicht am 11.03.2005 10:04:33
Wenn man ein Programm oder Daten einer großen Menge an Nutzern zur Verfügung stellen möchte, ist der direkte Vertrieb eher hinderlich, da er viel Bandbreite kostet und die User mitunter Schlange stehen müssen. Anders bei Filesharing-Clients wie BitTorrent.

Zwar verwenden auch Raubkopierer BitTorrent zum Tausch von Programmen und Filmen, aber deswegen darf Filesharing nicht verteufeln. Dies ist absurd, denn man könnte genauso gut sagen, dass manche durch Rauschgifthandel verschriene Plätze deswegen dicht gemacht werden sollen, wobei ich Raubkopien in keiner Weise damit vergleichen oder werten möchte. Filesharing wird z.B. gerne für Linux-Distributionen wie Gentoo oder Knoppix genutzt.
In der neuen Version 4 von BitTorrent ist die Benutzeroberfläche völlig neu überarbeitet worden. Das Erzeugen von Torrents oder konfigurieren fällt nun leichter und ist auch Ungeübten zugänglich. Bis jetzt musste man die Kommandozeile bemühen, was ebenfalls nicht wirklich schwer ist, aber für Leute die DOS nur als Urvater und Linux als Geek-OS kennen, ist die neue Oberfläche sicherlich eine Hilfe.
BitTorrent
Robert Wanderer
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