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Software
Bildbearbeitung auf Pocket PCs
Veröffentlicht am 26.08.2001 23:00:00
JVC präsentiert Pocket PC mit installierter Bildbearbeitungssoftware. Bildbearbeitungssoftware ist normalerweise nur etwas für "ausgewachsene" Rechner oder zumindest Computer mit großen Bildschirmen. Nun will JVC dies auch für die kleinsten der Kleinen attraktiv machen. MP-C33DE-BU JVC heißt das Modell, das über einen 180 MHz schnellen MIPS-VR4122- Prozessor verfügt. Die Bildbearbeitungssoftware ist bereits auch dem Gerät unter Windows CE vorinstalliert und ermöglicht die Manipulation von Bildern, die entweder über USB-Schnittstelle oder CF-Card-Interface in den Rechner geladen werden.Dabei ist das Gerät mit seinem sieben Zoll großen TFT-Display, das eine maximale Auflösung von 1024 x 600 Pixel erreicht, durchaus für diese Aufgabe geeignet, wobei allerdings die Anzahl der Farben auf 65.000 doch deutlich beschränkt ist. Aber selbst JVC sieht in der Software sowieso nur eine einfach Möglichkeit zur Manipulation von Bildern und weiß, dass sie sicherlich keine Desktop-PCs mit Spezial-Programmen arbeitslos machen wird. Wer übrigens auf Software von Fremdherstellern zurückgreifen will, muss noch mit weiteren Einschränkungen rechnen. Momentan werden die technischen Features des MP-C33 nur von der hauseigenen Software unterstützt.
Veröffentlicht am 26.08.2001 23:00:00
JVC präsentiert Pocket PC mit installierter Bildbearbeitungssoftware. Bildbearbeitungssoftware ist normalerweise nur etwas für "ausgewachsene" Rechner oder zumindest Computer mit großen Bildschirmen. Nun will JVC dies auch für die kleinsten der Kleinen attraktiv machen. MP-C33DE-BU JVC heißt das Modell, das über einen 180 MHz schnellen MIPS-VR4122- Prozessor verfügt. Die Bildbearbeitungssoftware ist bereits auch dem Gerät unter Windows CE vorinstalliert und ermöglicht die Manipulation von Bildern, die entweder über USB-Schnittstelle oder CF-Card-Interface in den Rechner geladen werden.Dabei ist das Gerät mit seinem sieben Zoll großen TFT-Display, das eine maximale Auflösung von 1024 x 600 Pixel erreicht, durchaus für diese Aufgabe geeignet, wobei allerdings die Anzahl der Farben auf 65.000 doch deutlich beschränkt ist. Aber selbst JVC sieht in der Software sowieso nur eine einfach Möglichkeit zur Manipulation von Bildern und weiß, dass sie sicherlich keine Desktop-PCs mit Spezial-Programmen arbeitslos machen wird. Wer übrigens auf Software von Fremdherstellern zurückgreifen will, muss noch mit weiteren Einschränkungen rechnen. Momentan werden die technischen Features des MP-C33 nur von der hauseigenen Software unterstützt.
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