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Internet
Veröffentlicht am 11.08.2005 10:06:50
Mit Spam lässt sich offensichtlich viel Geld verdienen. Sex ist das typische Spam-Thema. Auch bei den Medikamenten rangiert die blaue Pille Viagra und ähnliche ganz weit oben. Allerdings ist es bemerkenswert, dass klar pornografische Inhalte nicht einmal mehr die 10 Prozent-Marke überschreiten. Mit Wirtschafts- und Aktien-Spams wird auch sehr viel Stimmung gemacht die mitunter den naiven Investor arm und den Betrüger, der damit seine überzeichneten Aktien abstoßen kann, reich machen. Auch Spams die auf die Trändrüse drücken und Kinder bzw. in der Steigerungsstufe Babys vorführen, die todkrank sind, und nur durch eine teure Operation geheilt werden können, sind immer wieder dabei. Erst unlängst ging ein Steirer „Dr. Zumba“ und der "Nigeria Connection" auf den Leim und lies sich rund 42.000,- Euro abschwatzen. In Aussicht waren mehrere Millionen gestellt worden. Anscheinend lässt sich mit dreisten Versprechungen, wie der verlängerte Penis, stets willigen Frauen die in deiner Umgebung warten und die Aussicht durch Investition von einigen Hundert oder Tausend Euro, dass sich der Geldregen über einen ergießt, immer noch sehr gut Geld verdienen. Sophos listete nun den Spam-Anteil in Prozent für Juni 2005.
- 1. Medizin/Arzneimittel 41,4%
- 2. Kreditangebote 11,1%
- 3. Pornografische Inhalte 9,5%
- 4. Aktienbetrug 8,5%
- 5. Produkte 8,3%
- Sonstige 21,2%
Robert Wanderer
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