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IT Business
Veröffentlicht am 24.08.2006 12:52:30
Ein knappes Jahr nach der Übernahme des Siemens-Handygeschäft läuft es beim Handyhersteller BenQ Mobile schlechter als geplant. Wegen der verspäteten Einführung neuer Produkte und Belastungen durch die Bereinigung der Modellpalette werde erst Mitte 2007 die Ertragswende erreicht, teilte BenQ Mobile am 24. August in München mit. Bisher hatte die Tochter des taiwanesischen BenQ-Konzerns angekündigt, Ende dieses Jahres operativ die Gewinnschwelle zu erreichen. Die Marktanteile des Handy-Anbieters waren aber stark gefallen.
BenQ hat wegen des harten Wettbewerbs auf dem weltweiten Handymarkt das dritte Quartal in Folge einen Verlust verbucht. Der Nettoverlust betrug in den drei Monaten bis Ende Juni 2,51 Mrd. Taiwan-Dollar (knapp 60 Mio. Euro) im Vergleich zu einem Nettogewinn von 480 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten für das zweite Quartal einen leicht höheren Verlust von 2,54 Mrd. Dollar erwartet.
BenQ ist auch in Österreich tätig. Der Standort Wien wurde kürzlich aufgewertet, bekam zur bisherigen Geschäftsverantwortung für Südosteuropa auch die Kompetenz für den Mittleren Osten und Afrika dazu und zeichnet damit für ein Drittel des Konzernumsatzes verantwortlich.
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