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PCs & Komponenten
Veröffentlicht am 19.05.2003 15:08:36
Anfang Juni wird der Notebook-Markt um einen Markennamen bei uns erweitert. BenQ, Tochter von Acer, sieht darin keinen Interessenskonflikt, da Acer-Notebooks als Business- und Arbeitsgeräte gesehen werden sollen, und die neuen Joybooks von BenQ eher als Consumer-Produkt.
Unterschiede gibt es neben dem Design vor allem bei der vorinstallierten Software. Mit dieser sollen User gleich und vor allem einfach Musik, Photos und Videos nutzen sowie bearbeiten können.
Zur Liste gehört die Musikverwaltungssoftware Q-Music, die DVD-Wiedergabesoftware PowerDVD, der Photo Explorer, die Brennsoftware CD-Maker und die Videoediting-Software Power Director.
Zur Auswahl gibt es zwei Modelle. Das BenQ Joybook 3000 ist mit einem Pentium4-M 1,8 GHz, 256 MByte DDR266-SDRAM, 30 GB Festplatte und ein DVD-ROM-/CD-RW-Combo Laufwerk ausgestattet.
Das Display misst 15 Zoll und arbeitet mit einer Auflösung von 1024x768 Pixel. Für die Grafik zeichnet sich ein nicht näher bezeichneter GeForce4 Go-Grafikchip mit 32 MB Speicher verantwortlich.
Bei den Schnittstellen vermisst man auch nichts was man von einem „multimedialen“ und modernen Notebook erwartet. Einzig WLAN ist noch nicht serienmäßig integriert.

Das BenQ Joybook 8000 ist mit einem Pentium-4-M 2-GHz und einem 15:10 Widescreen Display mit einer Auflösung von 1.280 x 854 ausgestattet.
Beide Notebooks sollen Anfang Juni erhältlich sein. Das BenQ Joybook 3000 wird auf rund EUR 2000,- und das Joybook 8000 auf etwa 2350,- Euro kommen.
BenQ
wan
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