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Ballons ermöglichen Kommunikation nach Katastrophen
Veröffentlicht am 19.11.2012 20:22:55
Washington - Die US-amerikanische Federal Communications Commission prüft aus aktuellem Anlass Wege, den Ausfall der Kommunikationsnetze in Katastrophenfällen mittels Helium-Ballons oder unbemannten Drohnen zu überbrücken. Die Fluggeräte sollen mit Netzwerk-Technologie ausgerüstet werden, die Lücken in Mobilfunknetzen schließen oder WLAN-Netzwerke verfügbar machen sollen. Zumindest Notrufe und die Kommunikation für Hilfsdienste soll so gewährleistet werden. Die provisorischen Netzwerke könnten im Bedarfsfall innerhalb kürzester Zeit gestartet werden, wie die Huffington Post berichtet.
Vor allem für die Helfer, die unmittelbar nach einer Katastrophe im Einsatz sind, wäre ein funktionierendes Kommunikationsnetz eine enorme Erleichterung. "Wir haben zwar solarbetriebene Lösungen, die uns die Kommunikation mit unseren Einsatzzentren via Funk oder Satellit ermöglichen, ein funktionierendes Mobilfunknetz erleichtert unsere Arbeit aber enorm, da der Kontakt zu lokalen Mitarbeitern damit einfacher ist und auch Daten übertragen oder GPS-Dienste genutzt werden können", erklärt Andreas Papp von Ärzte ohne Grenzen.
Während des Sturms "Sandy" sind in zehn US-Bundesstaaten etwa 20 Prozent der Handynetz-Masten ausgefallen. Die Betreiber haben zwar versucht, die Lücken mit mobilen Anlagen auf Fahrzeugen zu stopfen, das gelang aber nur begrenzt. Ballons oder Drohnen wären hier bedeutend schneller und leichter in die Problemzonen zu beringen.
Veröffentlicht am 19.11.2012 20:22:55
Washington - Die US-amerikanische Federal Communications Commission prüft aus aktuellem Anlass Wege, den Ausfall der Kommunikationsnetze in Katastrophenfällen mittels Helium-Ballons oder unbemannten Drohnen zu überbrücken. Die Fluggeräte sollen mit Netzwerk-Technologie ausgerüstet werden, die Lücken in Mobilfunknetzen schließen oder WLAN-Netzwerke verfügbar machen sollen. Zumindest Notrufe und die Kommunikation für Hilfsdienste soll so gewährleistet werden. Die provisorischen Netzwerke könnten im Bedarfsfall innerhalb kürzester Zeit gestartet werden, wie die Huffington Post berichtet.
Vor allem für die Helfer, die unmittelbar nach einer Katastrophe im Einsatz sind, wäre ein funktionierendes Kommunikationsnetz eine enorme Erleichterung. "Wir haben zwar solarbetriebene Lösungen, die uns die Kommunikation mit unseren Einsatzzentren via Funk oder Satellit ermöglichen, ein funktionierendes Mobilfunknetz erleichtert unsere Arbeit aber enorm, da der Kontakt zu lokalen Mitarbeitern damit einfacher ist und auch Daten übertragen oder GPS-Dienste genutzt werden können", erklärt Andreas Papp von Ärzte ohne Grenzen.
Während des Sturms "Sandy" sind in zehn US-Bundesstaaten etwa 20 Prozent der Handynetz-Masten ausgefallen. Die Betreiber haben zwar versucht, die Lücken mit mobilen Anlagen auf Fahrzeugen zu stopfen, das gelang aber nur begrenzt. Ballons oder Drohnen wären hier bedeutend schneller und leichter in die Problemzonen zu beringen.
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