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Autos lesen Gesichter von Fahrern
Veröffentlicht am 01.12.2012 02:26:58
Mehrere große Autohersteller arbeiten derzeit an Gesichtserkennungssystemen, die in der Lage sind zu erkennen, ob eine Person fahrtüchtig ist oder nicht. Mittels einer Kamera wird dazu das Gesicht des Fahrzeuglenkers beobachtet. Ein Computer mit entsprechender Software wertet Augenbewegung, Muskelzuckungen und Gesichtsausdruck aus. So kann das System Anzeichen von Müdigkeit, Abgelenktheit oder sogar starken Emotionen erkennen, welche die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen können. In Zukunft sollen die Autos ihren Fahrern sogar buchstäblich die Wünsche von den Lippen ablesen können.
Das größte Problem mit Systemen, die einen Lenker auf seine Fahrtüchtigkeit hin überprüfen, ist die fehlende Möglichkeit zur Reaktion. "Was soll das System tun? Müdigkeit ist ein großes Problem, aber solange Autos das Steuer nicht selbständig übernehmen können, sind die Möglichkeiten eingeschränkt. Fahrer wollen nicht bevormundet werden. Ein System, das bei Fahruntüchtigkeit eine Pause erzwingt, würde nicht akzeptiert werden. Eine bloße Warnung durch Vibration oder ein Alarmsignal ist zu wenig, denn dass sie müde sind, wissen die Lenker meist selbst", erklärt Max Lang vom ÖAMTC.
Eine Lösung für dieses Problem ist derzeit nicht in Sicht.
Veröffentlicht am 01.12.2012 02:26:58
Mehrere große Autohersteller arbeiten derzeit an Gesichtserkennungssystemen, die in der Lage sind zu erkennen, ob eine Person fahrtüchtig ist oder nicht. Mittels einer Kamera wird dazu das Gesicht des Fahrzeuglenkers beobachtet. Ein Computer mit entsprechender Software wertet Augenbewegung, Muskelzuckungen und Gesichtsausdruck aus. So kann das System Anzeichen von Müdigkeit, Abgelenktheit oder sogar starken Emotionen erkennen, welche die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen können. In Zukunft sollen die Autos ihren Fahrern sogar buchstäblich die Wünsche von den Lippen ablesen können.
Das größte Problem mit Systemen, die einen Lenker auf seine Fahrtüchtigkeit hin überprüfen, ist die fehlende Möglichkeit zur Reaktion. "Was soll das System tun? Müdigkeit ist ein großes Problem, aber solange Autos das Steuer nicht selbständig übernehmen können, sind die Möglichkeiten eingeschränkt. Fahrer wollen nicht bevormundet werden. Ein System, das bei Fahruntüchtigkeit eine Pause erzwingt, würde nicht akzeptiert werden. Eine bloße Warnung durch Vibration oder ein Alarmsignal ist zu wenig, denn dass sie müde sind, wissen die Lenker meist selbst", erklärt Max Lang vom ÖAMTC.
Eine Lösung für dieses Problem ist derzeit nicht in Sicht.
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