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PCs & Komponenten
Veröffentlicht am 21.09.2004 14:14:05
Die GeForce 6600-Serie von NVIDIA kriegt nun ihre Konkurrenz. ATI stellte heute die Radeon X700, X700 Pro und X700 XT vor. „Zu spät“ kann man wirklich nicht sagen, denn auch wenn NVIDIA früher seine 6600er vorgestellt hat und es auch schon erste Muster diverser Grafikkartenhersteller wie z.B. Gainward und Asus gibt, im Handel muss man danach noch mit der Lupe suchen. ATIs neue MidRange ist etwas breiter als die von NVIDIA, da man gleich drei Modelle ins Rennen schickt. Die verwendete Schnittstelle ist PCI Express.
Die Radeon X700, welche mit 128 MB ausgestattet sein wird, läuft mit 400 MHz Chip- und 350 MHz Speichertakt. Die X700 Pro (256 MB GDDR3 ) ist mit 425 MHz (GPU) und 430 MHz (Speicher) getaktet. Die Top-Karte der Serie wird mit 475 MHz (GPU) und 525 MHz (128 MB Speicher) angetrieben. In ihrer Architektur unterscheiden sie sich nicht. Alle drei haben 8-Pixel- und 6-Vertex-Pipelines sowie nur eine 128 Bit-Speicheranbindung.
Wann die X700-Grafikkarten in den Handel kommen steht noch in den Sternen, mit November wird man allerdings mindestens rechnen müssen. Für die kleinste der Serie, der Radeon X700, möchte man 149,- US-Dollar verlangen und für die beiden anderen 199,- US-Dollar. Im Laden wird dies wohl kaum der Fall sein, da der Lieferumfang auch bedacht werden muss und die Preispolitik der Grafikkartenhersteller hier ebenfalls etwas abweicht.
ATI
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