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PCs & Komponenten
ATI: "Neue†Low-End-Radeons
Veröffentlicht am 02.10.2001 23:00:00
ATI bringt "neue†alte Radeons zu niedrigen Preisen auf den Markt. Dass ATI nach der Bekanntgabe der neuen Radeon 8500 abgespeckte Versionen auf den Markt bringt und die Preise der "alten" Karten deutlich senkt, war vorauszusehen. Auch gab es schon direkte Anzeichen dafür. Ein Online-Händler schluderte etwas und bot die Radeon 7000 und 7200 schon an.
Nun hat die oftmals unnötige Geheimniskrämerei ein Ende und diese beiden Karten wurden offiziell präsentiert. Bei der Radeon 7000 handelt es sich eigentlich um eine Radeon VE. Diese verfügt allerdings nicht mehr über einen DVI-Anschluss. Die Karte ist mit 32 MB DDR-SDRAM (64 Bit-Speicherbus) ausgestattet. Der Preis ist mit 79,- US-Dollar angesetzt.
Die Radeon 7200 basiert auf dem "alten" Radeon-Chip. Diesem stehen zwar 64 MB zur Seite, diese jedoch nur SDR-SDRAMs (Single Data Rate). Zum Ausgleich wurde der Karte ein TV-Out spendiert. Diese kommt auf 99,- US-Dollar. Der Straßenpreis wird wahrscheinlich sogar noch darunter liegen und somit erhält man einen schnellen und günstigen 3D-Beschleuniger.
Das Herz der Radeon 256 ist ATIs Charisma Engine. Diese berechnet 30 Millionen Dreiecke pro Sekunde und umfasste damals bahnbrechende neue Technologien für die 3D Charakter-Animation. Mit Pixel Tapestry verfügte der RADEON 256 über die erste Rendering Engine zur Berechnung von 1,5 Gigatexel/Sekunde. Die Charisma Engine kombiniert die Hardware Transformation, Clipping und Lighting (T&L) Einheit mit der Beschleunigung für gestochen scharfe Charakter-Animationen, einschließlich Advanced Vertex Skinning und Keyframe Interpolation.
Diese Effekte sind von entscheidender Bedeutung, um Spielfiguren zum Leben zu erwecken mit wirklichkeitsgetreuen Gesichtsausdrücken, flüssigen Bewegungsabläufen und Lippen-Synchronität.
Der Chip bietet vor allem bei höhern Farbtiefen (32 Bit) eine sehr gute Leistung, verzichtet man auf einen Vergleich mit einer Radeon 8500 oder GeForce3.
Ein besonderes Features ist der HyperZ-Buffer, dieser sorgt um es grob zu sagen dafür, dass nicht sichtbare Pixel auch nicht berechnet werden, und somit eine Menge an Rechenzeit einspart, was sich sehr stark in der Performance der Grafikkarte bemerkbar macht.
Veröffentlicht am 02.10.2001 23:00:00
ATI bringt "neue†alte Radeons zu niedrigen Preisen auf den Markt. Dass ATI nach der Bekanntgabe der neuen Radeon 8500 abgespeckte Versionen auf den Markt bringt und die Preise der "alten" Karten deutlich senkt, war vorauszusehen. Auch gab es schon direkte Anzeichen dafür. Ein Online-Händler schluderte etwas und bot die Radeon 7000 und 7200 schon an.
Nun hat die oftmals unnötige Geheimniskrämerei ein Ende und diese beiden Karten wurden offiziell präsentiert. Bei der Radeon 7000 handelt es sich eigentlich um eine Radeon VE. Diese verfügt allerdings nicht mehr über einen DVI-Anschluss. Die Karte ist mit 32 MB DDR-SDRAM (64 Bit-Speicherbus) ausgestattet. Der Preis ist mit 79,- US-Dollar angesetzt.
Die Radeon 7200 basiert auf dem "alten" Radeon-Chip. Diesem stehen zwar 64 MB zur Seite, diese jedoch nur SDR-SDRAMs (Single Data Rate). Zum Ausgleich wurde der Karte ein TV-Out spendiert. Diese kommt auf 99,- US-Dollar. Der Straßenpreis wird wahrscheinlich sogar noch darunter liegen und somit erhält man einen schnellen und günstigen 3D-Beschleuniger.
Das Herz der Radeon 256 ist ATIs Charisma Engine. Diese berechnet 30 Millionen Dreiecke pro Sekunde und umfasste damals bahnbrechende neue Technologien für die 3D Charakter-Animation. Mit Pixel Tapestry verfügte der RADEON 256 über die erste Rendering Engine zur Berechnung von 1,5 Gigatexel/Sekunde. Die Charisma Engine kombiniert die Hardware Transformation, Clipping und Lighting (T&L) Einheit mit der Beschleunigung für gestochen scharfe Charakter-Animationen, einschließlich Advanced Vertex Skinning und Keyframe Interpolation.
Diese Effekte sind von entscheidender Bedeutung, um Spielfiguren zum Leben zu erwecken mit wirklichkeitsgetreuen Gesichtsausdrücken, flüssigen Bewegungsabläufen und Lippen-Synchronität.
Der Chip bietet vor allem bei höhern Farbtiefen (32 Bit) eine sehr gute Leistung, verzichtet man auf einen Vergleich mit einer Radeon 8500 oder GeForce3.
Ein besonderes Features ist der HyperZ-Buffer, dieser sorgt um es grob zu sagen dafür, dass nicht sichtbare Pixel auch nicht berechnet werden, und somit eine Menge an Rechenzeit einspart, was sich sehr stark in der Performance der Grafikkarte bemerkbar macht.
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