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ArduSat: Weltraum-Forschung goes Open-Source
Veröffentlicht am 18.06.2012 17:02:20
San Jose - Verschiedene Forscher und Unternehmen arbeiten an der Realisierung des "ArduSat"-Projektes. Ziel ist es, günstige Klein-Satelliten auf Basis von Open-Source-Technologie zu bauen und in die Umlaufbahn zu befördern, wo sie als kosteneffiziente Plattformen zur Aufnahme von Bildern und Durchführung von Experimenten dienen sollen. Für den letzten Finanzierungs-Schritt hat man nun eine Kampagne auf dem Crowdfunding-Portal Kickstarter
http://kickstarter.com</a> gelauncht.
Die ArduSat-Kosntruktion hat rund einen Kilogramm Gewicht und weist eine Grundfläche von etwa zehn mal zehn Zentimetern auf. Die Basis bildet die standardisierte CubeSat-Plattform von NanoSatisfi http://nanosatisfi.com</a auf der fünf bis zehn individuell programmierte und angepasste Arduino-Boards gekoppelt werden. Sie dienen für den Anschluss zahlreicher Sensoren, die Steuerung der Experimente und der Auswertung der gesammelten Daten.
Das Arsenal des Projektes umfasst aktuell 14 verschiedene Module und Sensoren, vom Druckmesser über ein GPS-Modul, Kamera bis hin zu einem Geigerzähler und dem weltweit ersten Open-Source-Spektrometer "Spectrino". Für weitere Vorschläge ist man offen. Geplant ist, den ersten Satelliten mit bis zu 25 verschiedenen Messgeräten auszustatten. Solarpanels versorgen das System während des Raumfluges mit Strom.
Veröffentlicht am 18.06.2012 17:02:20
San Jose - Verschiedene Forscher und Unternehmen arbeiten an der Realisierung des "ArduSat"-Projektes. Ziel ist es, günstige Klein-Satelliten auf Basis von Open-Source-Technologie zu bauen und in die Umlaufbahn zu befördern, wo sie als kosteneffiziente Plattformen zur Aufnahme von Bildern und Durchführung von Experimenten dienen sollen. Für den letzten Finanzierungs-Schritt hat man nun eine Kampagne auf dem Crowdfunding-Portal Kickstarter
http://kickstarter.com</a> gelauncht.
Die ArduSat-Kosntruktion hat rund einen Kilogramm Gewicht und weist eine Grundfläche von etwa zehn mal zehn Zentimetern auf. Die Basis bildet die standardisierte CubeSat-Plattform von NanoSatisfi http://nanosatisfi.com</a auf der fünf bis zehn individuell programmierte und angepasste Arduino-Boards gekoppelt werden. Sie dienen für den Anschluss zahlreicher Sensoren, die Steuerung der Experimente und der Auswertung der gesammelten Daten.
Das Arsenal des Projektes umfasst aktuell 14 verschiedene Module und Sensoren, vom Druckmesser über ein GPS-Modul, Kamera bis hin zu einem Geigerzähler und dem weltweit ersten Open-Source-Spektrometer "Spectrino". Für weitere Vorschläge ist man offen. Geplant ist, den ersten Satelliten mit bis zu 25 verschiedenen Messgeräten auszustatten. Solarpanels versorgen das System während des Raumfluges mit Strom.
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