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PCs & Komponenten
Apple stellt wie erwartet neue iBooks und Mac mini vor
Veröffentlicht am 26.07.2005 14:03:01
Wie erwartet hat Apple heute sowohl das Angebot an Mac minis als auch bei den Einsteigernotebooks iBook einem kleinen Update unterzogen. Wirkliche Überraschungen blieben dabei allerdings aus. Wie seit Tagen vermutet gibt’s nunmehr sowohl den Mac mini als auch die iBooks in einer besseren Grundausstattung die bislang zumeist nur über die Build-to-order Option des Apple Online-Stores verfügbar war. Am Design hat sich bei beiden Produkten nichts geändert. Ebenso wenig bei der Wahl der CPU. Allerdings wurde zumindest bei den iBooks ein wenig der Takt hochgeschraubt. Somit ist nunmehr das günstigste iBook mit 1,33GHz PowerPC G4 zu haben. Das neue Topmodell gibt’s nunmehr mit 1,42GHz Taktfrequenz. Beide Modelle verfügen nunmehr ab Werk über 512MByte DDR333 SDRAM Hauptspeicher und können auf bis zu 1,5GByte erweitert werden.
Das kleine Modell verfügt über ein 12,1“ TFT-Display, das Topmodell weist eine Bilddiagonale von 14,1“ auf. Die integrierte ATI Mobility Radeon 9550 mit 32MB DDR-Videospeicher zaubert maximal 1024 x 768 Pixel aufs Display.
Beim kleinen Modell muss man sich mit einer 40GByte Festplatte begnügen, beim großen Bruder stehen 60GByte Speicherkapazität zur Verfügung. Auch beim optischen Laufwerk muss man natürlich beim günstigeren Modell Abstriche hinnehmen. Während das Topmodell mit einem Superdrive (DVD+/- RW/ CD-RW) ausgestattet ist findet man im kleinen iBook wie gehabt ein CD-RW/ DVD-ROM COMBO-Laufwerk. Beide sind in gewohnter Weise als Slot-In Laufwerk ausgeführt.
Die übrige Ausstattung blieb unverändert. So findet man einen VG-Ausgang, S-Video, zwei USB 2.0 Ports und eine Firewire 400 als Schnittstellen, ein integriertes 56k V.92 Modem und Ethernet sowie Bluetooth 2.0 und WLAN nach IEEE 802.11b/g (Airport Extreme) für die Kommunikation mit der Außenwelt.
Ebenso wie die aktuellen PowerBooks bieten nun auch die neuen iBooks das so genannte Scrolling TrackPad um durch Dokumente zu scrollen sowie den Sudden Motion Sensor der die Festplatte vor allzu heftigen Erschütterungen schützen soll.
Bei Apples Mac mini stehen nunmehr drei Basiskonfigurationen zur Verfügung. Auch hier wurde der bislang ziemlich mager ausgestattete Hauptspeicher erweitert. So stecken nunmehr ab Werk halbwegs zeitgemäße 512MByte DDR333 SDRAM in Apple Winzling. Maximal stehen 1GByte zur Verfügung.
Das kleinste Modell kommt mit einem 1,25GHz PowerPC G4-Prozessor, 40GByte Festplatte und einem CD-RW/ DVD-ROM COMBO-Laufwerk. Das mittlere Modell verfügt über einen mit 1,42GHz getakteten PowerPC G4-Prozessor, 80GByte Festplatte und Airport Extreme sowie Bluetooth 2.0. Das neue Topmodell mit gleicher Ausstattung bietet an Stelle des COMBO-Laufwerks über ein Superdrive, Apples Bezeichnung für einen DVD-Brenner.
Alle drei Modelle weisen leider nur eine ATI Radeon 9200 mit 32MB DDR Videospeicher als Grafikkarte auf.
Natürlich werden sowohl die iBooks als auch Mac minis bereits mit Apples aktuellem Betriebssystem MacOS X 10.4 ausgeliefert. Außerdem gehört Apples iLife 05 bestehend aus iTunes, iPhoto, iMovie, iDVD sowie GarageBand zur Grundausstattung.
Apples iBooks sind ab sofort um EUR 1.049,00 bzw. Eur 1.359,00 zu haben. Die neuen Mac mini gibt’s um EUR 539,-, EUR 639,- oder EUR 739,-. Als Lieferzeit gibt Apple derzeit im eigenen Online-Store für die iBooks drei bis fünf Tage, bei den Mac mini bis zu acht Tage an.
Michael Holzinger
Apple Österreich
Veröffentlicht am 26.07.2005 14:03:01
Wie erwartet hat Apple heute sowohl das Angebot an Mac minis als auch bei den Einsteigernotebooks iBook einem kleinen Update unterzogen. Wirkliche Überraschungen blieben dabei allerdings aus. Wie seit Tagen vermutet gibt’s nunmehr sowohl den Mac mini als auch die iBooks in einer besseren Grundausstattung die bislang zumeist nur über die Build-to-order Option des Apple Online-Stores verfügbar war. Am Design hat sich bei beiden Produkten nichts geändert. Ebenso wenig bei der Wahl der CPU. Allerdings wurde zumindest bei den iBooks ein wenig der Takt hochgeschraubt. Somit ist nunmehr das günstigste iBook mit 1,33GHz PowerPC G4 zu haben. Das neue Topmodell gibt’s nunmehr mit 1,42GHz Taktfrequenz. Beide Modelle verfügen nunmehr ab Werk über 512MByte DDR333 SDRAM Hauptspeicher und können auf bis zu 1,5GByte erweitert werden.
Das kleine Modell verfügt über ein 12,1“ TFT-Display, das Topmodell weist eine Bilddiagonale von 14,1“ auf. Die integrierte ATI Mobility Radeon 9550 mit 32MB DDR-Videospeicher zaubert maximal 1024 x 768 Pixel aufs Display.
Beim kleinen Modell muss man sich mit einer 40GByte Festplatte begnügen, beim großen Bruder stehen 60GByte Speicherkapazität zur Verfügung. Auch beim optischen Laufwerk muss man natürlich beim günstigeren Modell Abstriche hinnehmen. Während das Topmodell mit einem Superdrive (DVD+/- RW/ CD-RW) ausgestattet ist findet man im kleinen iBook wie gehabt ein CD-RW/ DVD-ROM COMBO-Laufwerk. Beide sind in gewohnter Weise als Slot-In Laufwerk ausgeführt.
Die übrige Ausstattung blieb unverändert. So findet man einen VG-Ausgang, S-Video, zwei USB 2.0 Ports und eine Firewire 400 als Schnittstellen, ein integriertes 56k V.92 Modem und Ethernet sowie Bluetooth 2.0 und WLAN nach IEEE 802.11b/g (Airport Extreme) für die Kommunikation mit der Außenwelt.
Ebenso wie die aktuellen PowerBooks bieten nun auch die neuen iBooks das so genannte Scrolling TrackPad um durch Dokumente zu scrollen sowie den Sudden Motion Sensor der die Festplatte vor allzu heftigen Erschütterungen schützen soll.
Bei Apples Mac mini stehen nunmehr drei Basiskonfigurationen zur Verfügung. Auch hier wurde der bislang ziemlich mager ausgestattete Hauptspeicher erweitert. So stecken nunmehr ab Werk halbwegs zeitgemäße 512MByte DDR333 SDRAM in Apple Winzling. Maximal stehen 1GByte zur Verfügung.
Das kleinste Modell kommt mit einem 1,25GHz PowerPC G4-Prozessor, 40GByte Festplatte und einem CD-RW/ DVD-ROM COMBO-Laufwerk. Das mittlere Modell verfügt über einen mit 1,42GHz getakteten PowerPC G4-Prozessor, 80GByte Festplatte und Airport Extreme sowie Bluetooth 2.0. Das neue Topmodell mit gleicher Ausstattung bietet an Stelle des COMBO-Laufwerks über ein Superdrive, Apples Bezeichnung für einen DVD-Brenner.
Alle drei Modelle weisen leider nur eine ATI Radeon 9200 mit 32MB DDR Videospeicher als Grafikkarte auf.
Natürlich werden sowohl die iBooks als auch Mac minis bereits mit Apples aktuellem Betriebssystem MacOS X 10.4 ausgeliefert. Außerdem gehört Apples iLife 05 bestehend aus iTunes, iPhoto, iMovie, iDVD sowie GarageBand zur Grundausstattung.
Apples iBooks sind ab sofort um EUR 1.049,00 bzw. Eur 1.359,00 zu haben. Die neuen Mac mini gibt’s um EUR 539,-, EUR 639,- oder EUR 739,-. Als Lieferzeit gibt Apple derzeit im eigenen Online-Store für die iBooks drei bis fünf Tage, bei den Mac mini bis zu acht Tage an.
Michael Holzinger
Apple Österreich
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