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PCs & Komponenten
Veröffentlicht am 17.08.2006 15:10:06
Mit einem Desktop-Computer für den Profi-Einsatz hat Apple seine Umstellung auf Intel-Prozessoren abgeschlossen. Der Mac Pro mit zwei 64-Bit-Dual-Core-Prozessoren löst den PowerMac G5 ab, dessen Prozessoren noch von IBM gefertigt wurden. Der neue Rechner sei doppelt so schnell wie sein Vorgänger, sagte Apple-Chef Steve Jobs. Bei der Konfiguration des Mac Pro gibt es die Wahl zwischen drei Prozessorgeschwindigkeiten - 2, 2,66 oder 3 Gigahertz. Außerdem bietet Apple auch beim Arbeitsspeicher, bei den Festplatten und anderen Bauteilen unterschiedliche Ausstattungen an. Die niedrigste Ausstattung beginnt bei etwa 2.090 Euro ohne Monitor.
Auf der Apple-Entwicklerkonferenz in San Francisco stellte Jobs auch die nächste Version des Betriebssystems Mac OS X vor, die die Bezeichnung "Leopard" führt und im Frühjahr 2007 erscheinen soll. Dabei sparte Jobs nicht mit Seitenhieben auf den Konkurrenten Microsoft: "Unsere Freunde in Redmond haben mehr als fünf Milliarden Dollar für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Aber in diesen Tagen versuchen sie nur, Google und Apple zu kopieren. Ich schätze, dass ist ein gutes Beispiel dafür, dass Geld nicht alles ist."
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