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App erlaubt Burst-Shot auf älteren Android-Geräten
Veröffentlicht am 20.06.2012 13:41:35
Ballerup - Ein Android-Tool namens "Fast Burst Camera" bringt die Highspeed-Aufnahme von Bildern auf alle Android-Geräte ab der Version 2.2 "Froyo". Dieses Feature ist für gewöhnlich nur auf High-End-Geräten, wie dem Samsung Galaxy S3 oder dem HTC One X direkt zugänglich. Entwickelt wurde das Programm vom Dänen Peter Strand, einem Mitglied der XDA-Entwicklerforen http://xda-developers.com< . Das Tool ist nun in der neuen Version 3 erschienen.
Unter dem Firmennamen Spritefish http://spritefish.com steht Fast Burst Camera nun in zwei Versionen auf Google Play bereit. Es verspricht eine Aufnahmegeschwindigkeit von bis zu 30 Bildern pro Sekunde, wobei das tatsächliche Resultat von der Hardwareperformance des jeweiligen Endgerätes, der Spezifikationen seines Kamerasensors und der gewählten Auflösung abhängt. Auf Low-End-Geräten sollen sekündlich immerhin fünf bis zehn Schnappschüsse möglich sein. Die Bilder können in der "Burst Shot List" rudimentär verwaltet werden.
In Sachen Auflösung bietet das Tool eine Auswahl von 720 x 480 Pixeln und kleiner. Als experimentelles Feature lässt sich auch die Aufnahme in hohen Auflösungen aktivieren. Einstellbar ist auch die Verzögerung zwischen den einzelnen Aufnahmen. Der User kann auch wählen, ob er jeweils eine Folge von drei oder fünf Bildern erstellen oder kontinuierlich aufnehmen will. Pro Serie können maximal 100 Fotos geschossen werden. Ein weiteres Beta-Feature ist die Erstellung von GIF-Animationen aus der zuletzt aufgenommenen Bildfolge.
In der "Lite"-Version ist Fast Burst Camera kostenlos nutzbar, diese unterstützt jedoch weder den eingebauten Blitz noch manuellen Fokus oder Zoom-Einstellungen. In der Standard-Version für 3,99 Euro lässt sich der Shutter-Sound darüber hinaus deaktivieren.
Die App ist jedoch noch nicht ganz ausgereift. So wird auf manchen Geräten die Kamera nicht erkannt oder der Autofokus nicht angesprochen. Zudem verbraucht das Tool enorm viel Arbeitsspeicher, sofern dies nicht über das Einstellungsmenü reguliert wird. Für die beste Bildqualität empfiehlt der Hersteller eine möglichst gute Ausleuchtung des aufgenommenen Areals sowie eine ruhige Hand.
Fast Burst Camera Lite auf Google Play: https://play.google.com/stor/app/details?id=com.spritefish.fastburstcameralite
Veröffentlicht am 20.06.2012 13:41:35
Ballerup - Ein Android-Tool namens "Fast Burst Camera" bringt die Highspeed-Aufnahme von Bildern auf alle Android-Geräte ab der Version 2.2 "Froyo". Dieses Feature ist für gewöhnlich nur auf High-End-Geräten, wie dem Samsung Galaxy S3 oder dem HTC One X direkt zugänglich. Entwickelt wurde das Programm vom Dänen Peter Strand, einem Mitglied der XDA-Entwicklerforen http://xda-developers.com< . Das Tool ist nun in der neuen Version 3 erschienen.
Unter dem Firmennamen Spritefish http://spritefish.com steht Fast Burst Camera nun in zwei Versionen auf Google Play bereit. Es verspricht eine Aufnahmegeschwindigkeit von bis zu 30 Bildern pro Sekunde, wobei das tatsächliche Resultat von der Hardwareperformance des jeweiligen Endgerätes, der Spezifikationen seines Kamerasensors und der gewählten Auflösung abhängt. Auf Low-End-Geräten sollen sekündlich immerhin fünf bis zehn Schnappschüsse möglich sein. Die Bilder können in der "Burst Shot List" rudimentär verwaltet werden.
In Sachen Auflösung bietet das Tool eine Auswahl von 720 x 480 Pixeln und kleiner. Als experimentelles Feature lässt sich auch die Aufnahme in hohen Auflösungen aktivieren. Einstellbar ist auch die Verzögerung zwischen den einzelnen Aufnahmen. Der User kann auch wählen, ob er jeweils eine Folge von drei oder fünf Bildern erstellen oder kontinuierlich aufnehmen will. Pro Serie können maximal 100 Fotos geschossen werden. Ein weiteres Beta-Feature ist die Erstellung von GIF-Animationen aus der zuletzt aufgenommenen Bildfolge.
In der "Lite"-Version ist Fast Burst Camera kostenlos nutzbar, diese unterstützt jedoch weder den eingebauten Blitz noch manuellen Fokus oder Zoom-Einstellungen. In der Standard-Version für 3,99 Euro lässt sich der Shutter-Sound darüber hinaus deaktivieren.
Die App ist jedoch noch nicht ganz ausgereift. So wird auf manchen Geräten die Kamera nicht erkannt oder der Autofokus nicht angesprochen. Zudem verbraucht das Tool enorm viel Arbeitsspeicher, sofern dies nicht über das Einstellungsmenü reguliert wird. Für die beste Bildqualität empfiehlt der Hersteller eine möglichst gute Ausleuchtung des aufgenommenen Areals sowie eine ruhige Hand.
Fast Burst Camera Lite auf Google Play: https://play.google.com/stor/app/details?id=com.spritefish.fastburstcameralite
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