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Software
Veröffentlicht am 30.10.2003 12:23:03
Unerwünschte Werbemails in den Griff zu bekommen ist nicht leicht. Aon bietet nun seinen Kunden den AonSpamfilter an. Bevor die typische Sex-, Viagra- und verdiendirdeingeldganzleicht-Nerv-Mails in die eigene Mailbox kommen werden diese von den Servern von Telekom Austria abgefangen.
Dabei wird nach folgenden Regeln sortiert. Zunächst nach verdächtige Eigenschaften, wie beispielsweise eine Vielzahl an Links oder Remove-Links. Der User kann Absender- bzw. Adressgruppen sperren lassen. Mit Hilfe des Keyword-Filters können E-Mails anhand definierter Schlüsselwörter geblockt werden. Die Empfindlichkeitsstufe des Filters kann vom User selbst festgelegt werden und entscheidet über die Genauigkeit des Filterungsprozesses.
Das Produkt stammt vom österreichischen Anti-Viren-Softwarehersteller Ikarus
"Als größter österreichischer Internet Service Provider hosten wir für unsere Kunden mehr als 1.150.000 Mailboxen. Mit dem AonSpamfilter bieten wir ab sofort einen individuell konfigurierbaren 3-fach Schutz für die Mailboxen unserer Kunden. Dabei können User selbst bestimmen, nach welchen Kriterien der Spamfilter die eintreffenden Mails filtert", erläutert Stefan Streicher, Leiter Marketing/Retail Privatkundenbereich von Telekom Austria, die Beweggründe für die Entwicklung des neuen Zusatzpakets.
Kostenlos ist dieser Dienst allerdings nicht. Für die Aktivierung löhnt man 15 Euro, dann werden jeden Monat 1,90 EUR fällig. Der AonSpamfilter wird für AonSpeed und AonFlash, nicht aber AonFlash Easy angeboten.
Bestehende Kunden können das neue Zusatzpaket jederzeit unter http://kundenbereich.Aon.at auf dem Aon Portal bestellen.
Wer sich etwas im Netz umsieht findet übrigens auch kostenlose Spamfilter. Diese sind vielleicht nicht so komfortabel (autoamtische Wartung, Bedienbarkeit, etc.) oder effektiv aber eben kostenlos.
wan
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