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WCM » News » Juni 2012 » Android 4.0 kann mehr als iOS 6

Android 4.0 kann mehr als iOS 6
Veröffentlicht am 14.06.2012 12:08:20

Das englischsprachige ZDNet kommt zum Schluss, dass die aktuelle Android-Version 4 "Ice-Cream Sandwich" bereits jetzt mehr beherrscht, als die kommende iOS-Version 6, die im Juli erscheint. Bei der Gegenüberstellung der wichtigsten, neuen Funktionen von Apples Betriebssystem sehen sie das Pendant von Google zumindest als gleichwertig oder überlegen an. Eine Einschätzung, die Thomas May, Geschäftsführer des deutschen Unternehmens Solid Apps im Interview teilt. Er sieht jedoch den Mehrwehrt des größeren Featureumfangs nicht unbedingt gegeben.

Als ersten Punkt nimmt sich ZDNet-Redakteur Matthew Miller die integrierten Maps-Applikationen zur Brust. Zwar führt Apple Maps hochauflösende 3D-Ansichten ein, beherrscht aber nur Turn-by-Turn-Navigation für Autos, während Google Maps darüber hinaus auch Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel, Radfahrer und Fußgänger ans Ziel bringt. Auch ein Äquivalent zu Street View fehlt dem iOS-Kartendienst.

Auch den Vorsprung durch Siri hat man in Cupertino mittlerweile eingebüßt, urteilt der Redakteur. Die Sprachassistentin wurde zwar mit Sportdaten und Kinoprogrammen aufgewertet und bietet die lokale Suche bald global an, jedoch sind ihr auf Android Samsungs S-Voice und diverse Third-Party-Apps dicht auf den Fersen. In Sachen E-Mail erweist sich das Google-OS schon jetzt als mächtiger. Mit GMail ist ein umfangreicher Client in das System integriert, der Attachement-Support ist wesentlich umfangreicher und eine Funktion für VIP-Kontakte gibt es schon lange.

Während Apple bei der WWDC-Keynote die umfangreiche Integration von Facebook und Twitter beworben hat, ist diese bei Android schon integriert. Das System kann auch die Konten zahlreicher anderer Messaging- und Social-Networking-Dienste einbinden. Für die iOS-native Ticketverwaltung Passbook findet sich ebenfalls taugliche Konkurrenz im Angebot von Google Play und auch in Sachen Videotelefonie ist es eher Apple, das mit iOS 6 aufschließen muss.

"In der Tat bietet Android im Detail mehr Features als iOS", meint May. Er sieht diesen Vorsprung auch im Vergleich zu iOS 6 gegeben. Generell ortet er einen Trend hin zu immer mehr Funktionsvielfalt von Smartphones und Tablets. Das für den Nutzer dabei stets ein Mehrwert gegeben ist, bezweifelt er jedoch. "In der Regel nutzen die meisten User nur einen Bruchteil der Möglichkeiten, die ihr Gerät bietet", schildert er.

"Neue Features machen die Entwicklung komplizierter, denn sie erhöhen den Testaufwand", meint der Fachmann. Bei Android fällt zudem die relativ hohe Versions-Fragmentierung und die enorme Bandbreite an verschiedenen Endgeräten zusätzlich ins Gewicht. Hier punkten iOS mit der sorgfältigen Abstimmung von Hard- und Software, die beide aus einem Haus kommen.

Ein anderes Urteil fällt Michael Rauter, Software-Entwickler bei Anexia http://anexia.at. Er findet im Google-System mehr Möglichkeiten vor und kritisiert die Vorgaben von Apple, die neben programmiertechnischen Aspekten auch das Design der Apps betreffen. May hält Letztere wiederum für unproblematisch und ist der Meinung, dass diese Beschränkungen, die Häufig die Platzierung von Standard-Buttons betreffen, ohnehin logisch aus der intuitiven Anpassung an das Betriebssystem ergeben.

Während Rauter lobende Worte in Bezug auf die Offenheit von Android findet, sieht May in der Debatte "offenes System versus geschlossenes System" vor allem eine ideologische Frage. Die Vor- und Nachteile des jeweiligen Systems hängen seiner Ansicht nach vom individuellen Nutzer und dessen Ansprüchen ab.

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