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Software
Amiga macht Software für PDAs
Veröffentlicht am 02.04.2001 23:00:00
Amiga programmiert für Sharps Stift-PDAs. Was die Firma Amiga Inc. in den letzten Jahren auch angegriffen hat, es ging kräftig daneben. Die Firma, die einst eine der besten Heimcomputer-Reihen überhaupt sein eigen nennen konnte, um danach in der Commodore-Pleite beinahe mit unterzugehen, rappelt sich vielleicht doch noch einmal hoch.Sharp suchte eine Firma die für ihre Stift-PDAs programmieren würde und fand diese in Amgia. Verschiedenste Anwendungen für den auf Linux basierenden "Kleinen" wird Amiga beisteuern. Dabei soll die Zusammenarbeit über "Zaurus", wie das Projekt genannt wurde, hinausgehen.Zumindest wenn Amiga seine Sache gut macht, und zu tun hat die Firma bereits jetzt genug. So soll auf den PDA nicht nur E-Mail und ein Internet Browser laufen, sondern auch ein MPEG-4 Movie Player mit dem man sowohl Videos abspielen als auch Live-Übertragungen im Internet verfolgen kann. Ein optional erhältlicher Encoder erlaubt es zudem, MPEG-4-Files vom Fernseher oder Camcorder aufzunehmen, um sie anschließend auf dem reflektiven 3,5 Zoll Farb-TFT-Display des Players bestaunen zu können. Optional ist auch ein Kameramodul erhältlich. An Speicher stehen dem Gerät 8MB Flash Speicher und 8MB SDRAM zur Verfügung. Bei den Speichermedien können sowohl SD-Multimedia-Cards als auch Compact Flash-Cards genutzt werden. Der LithiumIonen-Akku soll eine Laufzeit von vier Stunden mit eingeschalteter Hintergrundbeleuchtung oder zehn Stunden ohne Beleuchtung reichen.Der Sharp Internet Content Player wiegt leichte 200g und misst 81,5 x 139,5 x 17 mm. Auf den ersten Blick gar nicht ersichtlich ist die QWERTY-Tastatur. Wann das Gerät mit der Software allerdings lieferbar sein wird ist noch nicht klar. Angekündigt ist es zwar noch für dieses Jahr, ganz klar ist dies aber noch nicht. Aber gut was soll’s, Amiga-Fans sind das Warten in den letzten Jahren ja schon gewohnt.
Veröffentlicht am 02.04.2001 23:00:00
Amiga programmiert für Sharps Stift-PDAs. Was die Firma Amiga Inc. in den letzten Jahren auch angegriffen hat, es ging kräftig daneben. Die Firma, die einst eine der besten Heimcomputer-Reihen überhaupt sein eigen nennen konnte, um danach in der Commodore-Pleite beinahe mit unterzugehen, rappelt sich vielleicht doch noch einmal hoch.Sharp suchte eine Firma die für ihre Stift-PDAs programmieren würde und fand diese in Amgia. Verschiedenste Anwendungen für den auf Linux basierenden "Kleinen" wird Amiga beisteuern. Dabei soll die Zusammenarbeit über "Zaurus", wie das Projekt genannt wurde, hinausgehen.Zumindest wenn Amiga seine Sache gut macht, und zu tun hat die Firma bereits jetzt genug. So soll auf den PDA nicht nur E-Mail und ein Internet Browser laufen, sondern auch ein MPEG-4 Movie Player mit dem man sowohl Videos abspielen als auch Live-Übertragungen im Internet verfolgen kann. Ein optional erhältlicher Encoder erlaubt es zudem, MPEG-4-Files vom Fernseher oder Camcorder aufzunehmen, um sie anschließend auf dem reflektiven 3,5 Zoll Farb-TFT-Display des Players bestaunen zu können. Optional ist auch ein Kameramodul erhältlich. An Speicher stehen dem Gerät 8MB Flash Speicher und 8MB SDRAM zur Verfügung. Bei den Speichermedien können sowohl SD-Multimedia-Cards als auch Compact Flash-Cards genutzt werden. Der LithiumIonen-Akku soll eine Laufzeit von vier Stunden mit eingeschalteter Hintergrundbeleuchtung oder zehn Stunden ohne Beleuchtung reichen.Der Sharp Internet Content Player wiegt leichte 200g und misst 81,5 x 139,5 x 17 mm. Auf den ersten Blick gar nicht ersichtlich ist die QWERTY-Tastatur. Wann das Gerät mit der Software allerdings lieferbar sein wird ist noch nicht klar. Angekündigt ist es zwar noch für dieses Jahr, ganz klar ist dies aber noch nicht. Aber gut was soll’s, Amiga-Fans sind das Warten in den letzten Jahren ja schon gewohnt.
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