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PCs & Komponenten
Agere Systems/TEAC: 2te FCRAM-Generation
Veröffentlicht am 01.03.2002 00:00:00
Agere Systems setzt nun die 256 MBit FCRAM-Architektur von TEAC ein. Die FCRAM-Technologie von TEAC (Toshiba America Electronic Components, Inc.) zeichnet sich durch kürzere Latenzzeiten und höhere Bandbreite (bis zu 400 MBit/s je Pin) sowie kurze Random-Zykluszeiten von teils nur 25 ns aus und ist damit hervorragend für High-Speed-Netzwerke geeignet. Dies hat auch Agere Systems, einer der führenden Anbieter von Kommunikations-Bauelementen, erkannt und setzt FCRAM, welches nun schon die zweite Generation erreicht hat und Taktfrequenzen von bis zu 200 MHz verträgt, in seiner für 10 Gbit/s ausgelegten Wire-Speed Netzwerkprozessor-Architektur PayloadPlus ein.Die Netzwerk-Prozessoren der PayloadPlus-Familie von Agere und die Prozessoren zur Unterstützung von Sicherheitsfunktionen von Hifn sind für für Netzwerk-Anwendungen in Metropolitan Access Networks (MANs) gedacht.
FCRAMs sind im Vergleich zu SRAMs (Static Random Access Memory) wesentlich günstiger und haben auch eine geringere Leistungsaufnahme. Die Speichertechnologie verbindet die für DRAMs (Dynamic Random Access Memory) typische Dichte mit einer Random-Cycle-Performance, die nahezu auf dem Niveau von SRAMs liegt. Ein mehr als guter Kompromiss also.
'Während konkurrierende Produkte auf teure externe SRAMs mit hoher Leistungsaufnahme angewiesen sind, ist die PayloadPlus-Lösung von Agere mit kostengünstigeren, verlustärmeren FCRAM-Speichern ausgelegt, so dass keine teuren CAMs (Content Addressable Memory) und SRAMs benötigt werden', berichtet Altaf Hussain Manager Network Processors and Switching Solutions bei Agere Systems, und fügt hinzu: 'Durch die Kombination der leistungsfähigen FCRAM-Technologie von Toshiba mit unserer PayloadPlus-Architektur können wir unseren Kunden Lösungen mit höherer Bandbreite und Geschwindigkeit bieten, während gleichzeitig die Leistungsaufnahme und die Systemkosten auf einem niedrigen Niveau bleiben.'
Die FCRAM-Technologie von Toshiba ist für Aufgaben in schnellen Netzwerk-Applikationen konzipiert. Wire-Speed Buffer zählen hier ebenso dazu wie Look-up Tabellen und Ein- und Ausgabe Queues. Grundlage dieses Speicherkonzepts ist eine proprietäre Core-Technologie von Toshiba, die durch Verkleinerung der aktiven Speicherbereiche auf kurze Random-Access-Zeiten und eine niedrige Verlustleistung kommt.
Dazu Brian Kumagai, Manager of Business Development für DRAM-Produkte bei TAEC: 'Wir haben unsere Speichertechnologie eigens für die kurzen Latenz- und Zykluszeiten konzipiert, die im Bereich der Hochleistungs-Netzwerke gefordert werden. Mit ihren attraktiven Features stellt die PayloadPlus Netzwerkprozessor-Technologie von Agere eine hervorragende Ergänzung zu unseren FCRAMs dar.'
Veröffentlicht am 01.03.2002 00:00:00
Agere Systems setzt nun die 256 MBit FCRAM-Architektur von TEAC ein. Die FCRAM-Technologie von TEAC (Toshiba America Electronic Components, Inc.) zeichnet sich durch kürzere Latenzzeiten und höhere Bandbreite (bis zu 400 MBit/s je Pin) sowie kurze Random-Zykluszeiten von teils nur 25 ns aus und ist damit hervorragend für High-Speed-Netzwerke geeignet. Dies hat auch Agere Systems, einer der führenden Anbieter von Kommunikations-Bauelementen, erkannt und setzt FCRAM, welches nun schon die zweite Generation erreicht hat und Taktfrequenzen von bis zu 200 MHz verträgt, in seiner für 10 Gbit/s ausgelegten Wire-Speed Netzwerkprozessor-Architektur PayloadPlus ein.Die Netzwerk-Prozessoren der PayloadPlus-Familie von Agere und die Prozessoren zur Unterstützung von Sicherheitsfunktionen von Hifn sind für für Netzwerk-Anwendungen in Metropolitan Access Networks (MANs) gedacht.
FCRAMs sind im Vergleich zu SRAMs (Static Random Access Memory) wesentlich günstiger und haben auch eine geringere Leistungsaufnahme. Die Speichertechnologie verbindet die für DRAMs (Dynamic Random Access Memory) typische Dichte mit einer Random-Cycle-Performance, die nahezu auf dem Niveau von SRAMs liegt. Ein mehr als guter Kompromiss also.
'Während konkurrierende Produkte auf teure externe SRAMs mit hoher Leistungsaufnahme angewiesen sind, ist die PayloadPlus-Lösung von Agere mit kostengünstigeren, verlustärmeren FCRAM-Speichern ausgelegt, so dass keine teuren CAMs (Content Addressable Memory) und SRAMs benötigt werden', berichtet Altaf Hussain Manager Network Processors and Switching Solutions bei Agere Systems, und fügt hinzu: 'Durch die Kombination der leistungsfähigen FCRAM-Technologie von Toshiba mit unserer PayloadPlus-Architektur können wir unseren Kunden Lösungen mit höherer Bandbreite und Geschwindigkeit bieten, während gleichzeitig die Leistungsaufnahme und die Systemkosten auf einem niedrigen Niveau bleiben.'
Die FCRAM-Technologie von Toshiba ist für Aufgaben in schnellen Netzwerk-Applikationen konzipiert. Wire-Speed Buffer zählen hier ebenso dazu wie Look-up Tabellen und Ein- und Ausgabe Queues. Grundlage dieses Speicherkonzepts ist eine proprietäre Core-Technologie von Toshiba, die durch Verkleinerung der aktiven Speicherbereiche auf kurze Random-Access-Zeiten und eine niedrige Verlustleistung kommt.
Dazu Brian Kumagai, Manager of Business Development für DRAM-Produkte bei TAEC: 'Wir haben unsere Speichertechnologie eigens für die kurzen Latenz- und Zykluszeiten konzipiert, die im Bereich der Hochleistungs-Netzwerke gefordert werden. Mit ihren attraktiven Features stellt die PayloadPlus Netzwerkprozessor-Technologie von Agere eine hervorragende Ergänzung zu unseren FCRAMs dar.'
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