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Software
Veröffentlicht am 19.02.2003 14:49:45
Um Raw-Daten von Digitalkameras übernehmen zu können bietet Adobe nun für Photoshop 7.0 ein Plug-In an. Durch Verwendung der unkomprimierten Rohdatei kann man selbst die die Anpassung des Weißabgleichs, der Sättigung und der Schärfe vor der Umwandlung der Daten in JPEG- oder TIFF-Format durch die Kamera vornehmen. Mitunter erzielt man dadurch deutlich bessere Ergebnisse. Zudem lassen sich Temperatur, Farbtöne, Belichtung, Schattierung, Helligkeit, Kontrast und Glättung bei auftretenden Moiré-Artefakten einstellen.
Für verschiedene Kameras lassen sich die Einstellungen jeweils anpassen und entsprechend abspeichern.
"Die Bedürfnisse der Fotografen gehen eindeutig dorthin, dass sie die größtmögliche Qualitätskontrolle ihrer Digitaldaten benötigen. Deshalb wollten wir diese Funktionalität schnell durch das Camera Raw Plug-in zur Verfügung stellen", sagt Uwe Kemm, Geschäftsführer der Adobe Systems GmbH. "Wir werden diese Funktionalität in zukünftige Versionen von Adobe Photoshop integrieren."
Die von Photoshop 7.0 unterstützten Formate werden durch das Plug-In nun um JPEG 2000 erweitert.
Das Plug-in-Bundle Adobe Photoshop Camera Raw & JPEG 2000 wird für Mac OS 9.1, 9.2 und X 10.2 sowie Windows 98 SE, 2000, ME und XP angeboten.
Die Plug-ins sind ab sofort unter http://www.adobe.de/products/photoshop/cameraraw.html für 119,79 EUR in Deutschland und Österreich erhältlich. Darüber hinaus finden Sie unter dieser URL auch nähere Informationen zu den unterstützten Kameras.
Adobe
wan
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