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Mobile Computing
a+d & Kapsch: Büro im Koffer
Veröffentlicht am 16.11.2000 00:00:00
Die Außendienstmitarbeiter von Kapsch nutzen nun die mobilen Business-Class-Kofferlösungen "Personal Office" von a+d. In dem Koffer befindet sich ein Notebook, Drucker und ein Handy zur Internet-Anbindung. Ing. Mag. Kurt Fischel, Leiter des technischen Kundendienstes für den Bereich Corporate Communications Networks (CCN) bei Kapsch meint zu dieser Entscheidung: " Da wir ein besonders serviceorientiertes Unternehmen sind und uns Ausfälle eines Technikers durch nicht funktionierende Soft- oder Hardware nicht leisten wollen, war es uns sehr wichtig, daß uns a+d nicht nur eine moderne, für unsere Bedürfnisse zugeschnittene, mobile Office-Lösung anbot, sondern auch österreichweites Service garantieren konnte.".
Vor rund zweieinhalb Jahren begann Kapsch erstmals mit dem Einsatz der Personal Offices. Das gesamte Softwaresystem basiert bei Kapsch auf einem internen Informationssystem, das auf den Servern und PCs und auf allen Laptops eingesetzt wird. In diesem System sind alle Daten über Kunden, Ablagen und technische Änderungen gespeichert.
Eine Störungsmeldung läuft dann in etwa so ab: Ein anrufender Kunde wird nach dem Empfang des Anrufs am Welcome Desk an den zuständigen Techniker am Help Desk weitervermittelt. Dieser hat dann schon alle Daten über den Kunden und seine Anlagen und versucht das Problem remote – also über Fernwartung – zu beheben. Kann dies nicht per remote behoben werden, ist quasi der Techniker Vor-Ort gefragt. Dieser kann nun mittels des Personal Office den Fehler genauer lokalisieren und falls notwendig auf die Daten des Servers zugreifen.
Veröffentlicht am 16.11.2000 00:00:00
Die Außendienstmitarbeiter von Kapsch nutzen nun die mobilen Business-Class-Kofferlösungen "Personal Office" von a+d. In dem Koffer befindet sich ein Notebook, Drucker und ein Handy zur Internet-Anbindung. Ing. Mag. Kurt Fischel, Leiter des technischen Kundendienstes für den Bereich Corporate Communications Networks (CCN) bei Kapsch meint zu dieser Entscheidung: " Da wir ein besonders serviceorientiertes Unternehmen sind und uns Ausfälle eines Technikers durch nicht funktionierende Soft- oder Hardware nicht leisten wollen, war es uns sehr wichtig, daß uns a+d nicht nur eine moderne, für unsere Bedürfnisse zugeschnittene, mobile Office-Lösung anbot, sondern auch österreichweites Service garantieren konnte.".
Vor rund zweieinhalb Jahren begann Kapsch erstmals mit dem Einsatz der Personal Offices. Das gesamte Softwaresystem basiert bei Kapsch auf einem internen Informationssystem, das auf den Servern und PCs und auf allen Laptops eingesetzt wird. In diesem System sind alle Daten über Kunden, Ablagen und technische Änderungen gespeichert.
Eine Störungsmeldung läuft dann in etwa so ab: Ein anrufender Kunde wird nach dem Empfang des Anrufs am Welcome Desk an den zuständigen Techniker am Help Desk weitervermittelt. Dieser hat dann schon alle Daten über den Kunden und seine Anlagen und versucht das Problem remote – also über Fernwartung – zu beheben. Kann dies nicht per remote behoben werden, ist quasi der Techniker Vor-Ort gefragt. Dieser kann nun mittels des Personal Office den Fehler genauer lokalisieren und falls notwendig auf die Daten des Servers zugreifen.
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