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Software
Absynth lieferbar
Veröffentlicht am 01.07.2001 23:00:00
Der Modulare Software-Synthesizer Absynth von Native Instruments ist ab sofort lieferbar. Mit dem Absynth gibt Native Instruments die Verfügbarkeit eines weiteren Software-Synthesizers bekannt. Dabei handelt es sich um einen modular aufgebauten Klangerzeuger, dem pro Stimme sechs Oszillatoren zugeordnet werden können. Dabei können die Grundklänge nicht nur aus Presets gewählt, sondern auch selbst in einem eigenen Fenster gezeichnet werden. Es ist aber auch möglich, die Sounds aus harmonischen Einzelkomponenten zusammenzumischen.Diese Klänge können dann noch mit verschiedensten Funktionen wie Filter, FM, Ringmodulation und natürlich auch Hüllkurven versehen werden. Diese verfügen über bis zu 68 Stützpunkte. Übertroffen wird diese Flexibilität nur durch die LFOs, die ganz einfach mit der Maus eingezeichnet werden können.Neben einem überaus komplexen Delay verfügt der Absynth mit Waveshaping noch über einen weiteren besonderen "Effekt". Damit können nicht nur Physical-Modelling Klänge sondern auch morphende Sounds erzeugt werden. Neben VST 2.0 unterstützt der Absynth noch DirectConnect, MAS und ASIO und kann damit in praktisch jede Studioumgebung eingebunden werden. Dafür muss man allerdings rund ATS 3.500,- über den Ladentisch wandern lassen. Wem dies zumindest vorerst zuviel ist, kann auch eine Demo-Version von der Homepage downloaden.
Veröffentlicht am 01.07.2001 23:00:00
Der Modulare Software-Synthesizer Absynth von Native Instruments ist ab sofort lieferbar. Mit dem Absynth gibt Native Instruments die Verfügbarkeit eines weiteren Software-Synthesizers bekannt. Dabei handelt es sich um einen modular aufgebauten Klangerzeuger, dem pro Stimme sechs Oszillatoren zugeordnet werden können. Dabei können die Grundklänge nicht nur aus Presets gewählt, sondern auch selbst in einem eigenen Fenster gezeichnet werden. Es ist aber auch möglich, die Sounds aus harmonischen Einzelkomponenten zusammenzumischen.Diese Klänge können dann noch mit verschiedensten Funktionen wie Filter, FM, Ringmodulation und natürlich auch Hüllkurven versehen werden. Diese verfügen über bis zu 68 Stützpunkte. Übertroffen wird diese Flexibilität nur durch die LFOs, die ganz einfach mit der Maus eingezeichnet werden können.Neben einem überaus komplexen Delay verfügt der Absynth mit Waveshaping noch über einen weiteren besonderen "Effekt". Damit können nicht nur Physical-Modelling Klänge sondern auch morphende Sounds erzeugt werden. Neben VST 2.0 unterstützt der Absynth noch DirectConnect, MAS und ASIO und kann damit in praktisch jede Studioumgebung eingebunden werden. Dafür muss man allerdings rund ATS 3.500,- über den Ladentisch wandern lassen. Wem dies zumindest vorerst zuviel ist, kann auch eine Demo-Version von der Homepage downloaden.
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