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Lokales
aber hallo: Handys im Supermarkt
Veröffentlicht am 30.11.2007 11:48:48
Ab 2008 kann man bei den Lebensmittelgeschäften Merkur, Billa und der Parfümerie/Drogeriemarkt Bipa auch Mobiltelefone, Festnetzprodukte und Internetanschlüsse kaufen bzw. Verträge abschließen. Das Filialnetz der REWE-Gruppe umfasst in Österreich rund 1.650 Filialen und in den größeren davon (etwa 350) werden „aber hallo“-Verkaufspulten aufgestellt. Zunächst in den Merkur-Filialen, dann folgen BILLA und BIPA. In den kleineren wird man dies aufgrund der geplanten Werbung das neue Angebot auch nicht übersehen. Dort wird man Verträge abschließen und Produkte ordern können, welche dann zugeschickt werden.
Da man alle heimischen Produkte vertreiben möchte hat man ein eignes Call-Center ins Leben gerufen. Bei der Gratis-Beratungshotline wird man sich über jeden Tarif informieren lassen können. Da gerade dieser Markt sehr dynamisch ist ein interessanter Service. „Wir bieten Beratung für Neukunden und Service für bestehende Kunden nicht nur vor Ort in den Shops, sondern auch telefonisch über unser Call Center: Objektive Information zu allen aktuellen, am Markt befindlichen Angeboten – und das zu jeder Tageszeit“, erläutert Dr. Friedrich Radinger die Ausrichtung des Call Centers. Darüber hinaus werden wesentliche Teile des administrativen Prozesses über das Call Center durchgeführt. „Wir steuern Anmeldungen und Bestellungen über das Call Center, checken die notwendige Bonität des Kunden im Hintergrund und liefern bei kleineren Märkten dann das Handy samt SIM Karte und Vertrag direkt in den nächstgelegenen Markt. Das Call Center fungiert somit auch als Bestell-Hotline und die kleineren Märkte werden zu „pick up points“, ergänzt Radinger. Reklamationen und Reparaturen werden bei „aber hallo“ ebenso abgewickelt wie Vertragsverlängerungen oder Rufnummernportierungen.
aber hallo
Veröffentlicht am 30.11.2007 11:48:48
Ab 2008 kann man bei den Lebensmittelgeschäften Merkur, Billa und der Parfümerie/Drogeriemarkt Bipa auch Mobiltelefone, Festnetzprodukte und Internetanschlüsse kaufen bzw. Verträge abschließen. Das Filialnetz der REWE-Gruppe umfasst in Österreich rund 1.650 Filialen und in den größeren davon (etwa 350) werden „aber hallo“-Verkaufspulten aufgestellt. Zunächst in den Merkur-Filialen, dann folgen BILLA und BIPA. In den kleineren wird man dies aufgrund der geplanten Werbung das neue Angebot auch nicht übersehen. Dort wird man Verträge abschließen und Produkte ordern können, welche dann zugeschickt werden.
Da man alle heimischen Produkte vertreiben möchte hat man ein eignes Call-Center ins Leben gerufen. Bei der Gratis-Beratungshotline wird man sich über jeden Tarif informieren lassen können. Da gerade dieser Markt sehr dynamisch ist ein interessanter Service. „Wir bieten Beratung für Neukunden und Service für bestehende Kunden nicht nur vor Ort in den Shops, sondern auch telefonisch über unser Call Center: Objektive Information zu allen aktuellen, am Markt befindlichen Angeboten – und das zu jeder Tageszeit“, erläutert Dr. Friedrich Radinger die Ausrichtung des Call Centers. Darüber hinaus werden wesentliche Teile des administrativen Prozesses über das Call Center durchgeführt. „Wir steuern Anmeldungen und Bestellungen über das Call Center, checken die notwendige Bonität des Kunden im Hintergrund und liefern bei kleineren Märkten dann das Handy samt SIM Karte und Vertrag direkt in den nächstgelegenen Markt. Das Call Center fungiert somit auch als Bestell-Hotline und die kleineren Märkte werden zu „pick up points“, ergänzt Radinger. Reklamationen und Reparaturen werden bei „aber hallo“ ebenso abgewickelt wie Vertragsverlängerungen oder Rufnummernportierungen.
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