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PCs & Komponenten
3Com - WLAN am sichersten
Veröffentlicht am 21.12.2001 00:00:00
Laut eines Tests der Government Computer News sind 3Com WLAN-Produkte die sichersten. In der Government Computer News, dem bedeutendsten US-Magazin für IT-Einkäufer im Regierungsumfeld, konnte sich der 3Com 11 Mbps Wireless LAN Access Point 6000 und die 3Com 11 Mbps Wireless LAN PC Card mit XJACK-Antenne auf die ersten Plätze setzen.
Die Testkriterien waren Sicherheit, Netto-Transferraten, Preis, Anwenderfreundlichkeit und weltweite Kompatibilität. Aus dem Testbericht geht hervor, dass die 3Com Geräte die sichersten und preisgünstigsten sind.
Das verwendete Verschlüsselungsverfahren nach WEP allein ist zuwenig. WEP nutzt zwar dem RC4-Verschlüsselungs-Algorithmus von RSA Security, doch WEP generiert recht ähnliche Schlüssel, wodurch Hacker den Shared Key ermitteln und so die Pakete entschlüsseln können.
3Com setzt deswegen das proprietäre Verschlüsselungsverfahren Dynamic Security Link mit Username/Passwort-Bestätigung ein.
Im Gegensatz zu den 40-bit WEP (Wired Equivalent Privacy) Schlüsseln, die für alle Anwender gleich sind, generiert der Access Point 6000 für jeden Anwender beim Netzwerkzugriff automatisch einen neuen 128-bit-Verschlüsselungscode und verhindert damit das Eindringen unberechtigter Benutzer. Zusätzlich wird wahlweise eine Username/Passwort-Bestätigung angeboten, die auch kleineren Unternehmen ähnliche Fähigkeiten verleiht wie sie große Firmen mit RADIUS-basierten Systemen erreichen.
Der Access Point 6000 kostet 599 US-Dollar, die Wireless LAN PC Card mit XJACK-Antenne 175 US-Dollar. Beide Produkte sind bereits weltweitverfügbar.
Noch sicherer wäre die neue von RSA Security und Hifn vorgeschlagene Lösung. Beim 'RC4 Fast Packet Keying' werden in schneller Abfolge unterschiedliche RC4-Schlüssel für jedes gesendete WLAN-Datenpaket generiert. Dies macht es extrem schwer für Hacker, da auch keine Wiederholungen auftreten die genutzt werden könnten. Es wird nach einem geheimen RC4-128-Bit-Schlüssel und zusätzlich der Adresse des Senders (TA, Transmitter Adress) - wodurch es einmalig ist, ein 'Temporal key' (TK) erstellt. Damit nun jedes Packet einen anderen Schlüssel erhält wird ein Initialisierungs-Vektor-(IV-)Wert mit einer Länge von 16 Bit genutzt.
Dies ist jedoch noch eine "vorgeschlagene Lösung". Es liegt nun an den Herstellern von Wireless LAN-Produkten diese einzusetzen.
Veröffentlicht am 21.12.2001 00:00:00
Laut eines Tests der Government Computer News sind 3Com WLAN-Produkte die sichersten. In der Government Computer News, dem bedeutendsten US-Magazin für IT-Einkäufer im Regierungsumfeld, konnte sich der 3Com 11 Mbps Wireless LAN Access Point 6000 und die 3Com 11 Mbps Wireless LAN PC Card mit XJACK-Antenne auf die ersten Plätze setzen.
Die Testkriterien waren Sicherheit, Netto-Transferraten, Preis, Anwenderfreundlichkeit und weltweite Kompatibilität. Aus dem Testbericht geht hervor, dass die 3Com Geräte die sichersten und preisgünstigsten sind.
Das verwendete Verschlüsselungsverfahren nach WEP allein ist zuwenig. WEP nutzt zwar dem RC4-Verschlüsselungs-Algorithmus von RSA Security, doch WEP generiert recht ähnliche Schlüssel, wodurch Hacker den Shared Key ermitteln und so die Pakete entschlüsseln können.
3Com setzt deswegen das proprietäre Verschlüsselungsverfahren Dynamic Security Link mit Username/Passwort-Bestätigung ein.
Im Gegensatz zu den 40-bit WEP (Wired Equivalent Privacy) Schlüsseln, die für alle Anwender gleich sind, generiert der Access Point 6000 für jeden Anwender beim Netzwerkzugriff automatisch einen neuen 128-bit-Verschlüsselungscode und verhindert damit das Eindringen unberechtigter Benutzer. Zusätzlich wird wahlweise eine Username/Passwort-Bestätigung angeboten, die auch kleineren Unternehmen ähnliche Fähigkeiten verleiht wie sie große Firmen mit RADIUS-basierten Systemen erreichen.
Der Access Point 6000 kostet 599 US-Dollar, die Wireless LAN PC Card mit XJACK-Antenne 175 US-Dollar. Beide Produkte sind bereits weltweitverfügbar.
Noch sicherer wäre die neue von RSA Security und Hifn vorgeschlagene Lösung. Beim 'RC4 Fast Packet Keying' werden in schneller Abfolge unterschiedliche RC4-Schlüssel für jedes gesendete WLAN-Datenpaket generiert. Dies macht es extrem schwer für Hacker, da auch keine Wiederholungen auftreten die genutzt werden könnten. Es wird nach einem geheimen RC4-128-Bit-Schlüssel und zusätzlich der Adresse des Senders (TA, Transmitter Adress) - wodurch es einmalig ist, ein 'Temporal key' (TK) erstellt. Damit nun jedes Packet einen anderen Schlüssel erhält wird ein Initialisierungs-Vektor-(IV-)Wert mit einer Länge von 16 Bit genutzt.
Dies ist jedoch noch eine "vorgeschlagene Lösung". Es liegt nun an den Herstellern von Wireless LAN-Produkten diese einzusetzen.
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