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PCs & Komponenten
3,2 GFLOPS
Veröffentlicht am 14.05.2000 23:00:00
Der PA-8700 von Hewlett-Packard durchbricht als erster RISC Prozessor die Grenze von 3 GFLOPS (Milliarden Floating Operations Per Second). Der 64bit-PA (Precision Architecture) -RISC Prozessor ist in 0,18µm-Kupfer CMOS Technologie gefertigt und wird mit 800MHz und mehr getaktet. Dies ist nicht wenig, da ein RISC (Reduced Instruction Set Computer) schneller Befehle abarbeitet als ein CISC (Complex Instruction Set Computer), der in jeden normalen PC werkelt (Athlon, Pentium). Durch die 0,18µm konnte nicht nur die Taktfrequenz erhöht, sondern auch die Betriebsspannung gesenkt werden, und somit die Leistungsaufnahme und die Wärme. Somit bleibt der Kühlungsaufwand gering und die Zuverlässigkeit des Systems steigt.
Apple- und somit RISC-CPU-Besitzer wissen wovon ich spreche nur die Laufwerke und das Netzteil summen, in z.B. einem G4 vor sich hin, der Prozessor kommt mit einer passiven Kühlung aus.
Der PA-8700 setzt wie gesagt neue Maßstäbe in der Verarbeitung von Gleitkommaoperationen, durch die hohe Taktfrequenz und die vier parallel arbeitenden Funktionseinheiten wird diese CPU gerade im kommerziellen Umfeld die PA-Technologie wieder sichern. Der PA-8700 verfügt über nicht weniger als 2,25 MB Cache On-Die!, der trotz seiner Größe nur eine Latenzzeit von zwei Zyklen besitzt, und darüber hinaus auftretende Hardwarefehler automatisch korrigieren kann. Somit besitzt er den bei weiten größten On-Chip-Cache, aller am Markt verfügbaren Prozessoren.
Die Fertigungsfreigabe für den PA-8700 erfolgte Ende März 2000. Im ersten Halbjahr 2001 plant HP, den neuen PA-RISC-Prozessor in seinen Workstations und Server-Systemen auszuliefern.
Veröffentlicht am 14.05.2000 23:00:00
Der PA-8700 von Hewlett-Packard durchbricht als erster RISC Prozessor die Grenze von 3 GFLOPS (Milliarden Floating Operations Per Second). Der 64bit-PA (Precision Architecture) -RISC Prozessor ist in 0,18µm-Kupfer CMOS Technologie gefertigt und wird mit 800MHz und mehr getaktet. Dies ist nicht wenig, da ein RISC (Reduced Instruction Set Computer) schneller Befehle abarbeitet als ein CISC (Complex Instruction Set Computer), der in jeden normalen PC werkelt (Athlon, Pentium). Durch die 0,18µm konnte nicht nur die Taktfrequenz erhöht, sondern auch die Betriebsspannung gesenkt werden, und somit die Leistungsaufnahme und die Wärme. Somit bleibt der Kühlungsaufwand gering und die Zuverlässigkeit des Systems steigt.
Apple- und somit RISC-CPU-Besitzer wissen wovon ich spreche nur die Laufwerke und das Netzteil summen, in z.B. einem G4 vor sich hin, der Prozessor kommt mit einer passiven Kühlung aus.
Der PA-8700 setzt wie gesagt neue Maßstäbe in der Verarbeitung von Gleitkommaoperationen, durch die hohe Taktfrequenz und die vier parallel arbeitenden Funktionseinheiten wird diese CPU gerade im kommerziellen Umfeld die PA-Technologie wieder sichern. Der PA-8700 verfügt über nicht weniger als 2,25 MB Cache On-Die!, der trotz seiner Größe nur eine Latenzzeit von zwei Zyklen besitzt, und darüber hinaus auftretende Hardwarefehler automatisch korrigieren kann. Somit besitzt er den bei weiten größten On-Chip-Cache, aller am Markt verfügbaren Prozessoren.
Die Fertigungsfreigabe für den PA-8700 erfolgte Ende März 2000. Im ersten Halbjahr 2001 plant HP, den neuen PA-RISC-Prozessor in seinen Workstations und Server-Systemen auszuliefern.
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