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Lokales
Veröffentlicht am 27.10.2004 11:52:52
Die Business Software Alliance (BSA) gab nun ihre neueste Statistik bekannt. Laut dieser sind 10.000 Rechner Gegenstand von Ermittlungen in Österreich und Deutschland. Die ständig steigende Anzahl der verdächtigen Rechner und User ist nicht unbedingt auf dem Trend einer stärker werdenden Raupkopiererszene zurückzuführen, oder das Unternehmen Lizenzmüde sind, sondern vielmehr, dass nun Polizei und Gendarmerie in Österreich sowie der Polizei und der Staatsanwaltschaft in Deutschland deutlich besser zusammenarbeiten.
Neben der deutlich höheren Ermittlungszahl, im Jahre 2003 waren es 3000, sind parallel dazu auch die Schadensersatzzahlungen überführter Unternehmen in Österreich um 30 Prozent angestiegen. Wie im Jahr zuvor begrüßt die BSA natürlich die immer enger werdende Zusammenarbeit mit den Behörden.
Mitglieder der BSA in Österreich sind übrigens: Adobe, Apple, Autodesk, Avid Technology, Bentley Systems, Macromedia, Microsoft, Nemetschek AG, O&O Software, Symantec, Trend Micro, VERITAS Software und WRQ.
BSA Austria
Robert Wanderer
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