Erstmals seien in der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) mit 72,7 Millionen Geräten mehr Computer verkauft worden als in den USA, wo der Absatz bei 67 Millionen Stück gelegen habe. Die größten Zuwächse seien im Raum Asien Pazifik sowie Lateinamerika mit einer Steigerung um jeweils 26 Prozent erzielt worden.

Der weltgrößte Computer-Hersteller Dell konnte seinen Marktanteil der Studie zufolge auf 16,8 von 16,4 Prozent ausbauen. Die Nummer zwei Hewlett-Packard verlor auf 14,5 von 14,6 Prozent. Der chinesische Anbieter Lenovo verbesserte nach der Übernahme der PC-Sparte von IBM seinen Marktanteil auf 6,9 von 6,8 Prozent. Europas größter Computerhersteller Fujitsu-Siemens blieb bei einem Anteil von 3,8 Prozent.