Virtualisierung und Konsolidierung: Priorität für 75 Prozent der deutschen CIOs Veröffentlicht am: 15.10.2013 18:07:23 Für mehr als die Hälfte der in Deutschland im Rahmen einer Studie Befragten (54 Prozent) ist die Server-Virtualisierung das erste Investitionsziel. Für 46 Prozent steht die Desktop-Virtualisierung im Vordergrund und 33 Prozent geben an, dass die Storage-Virtualisierung Priorität hat. Damit sind es diese drei Bereiche, auf die deutsche CIOs aktuell den größten Fokus legen. Mehr als zwei Drittel (69 Prozent) derjenigen, die ein Konsolidierungsprojekt planen, geben zudem an, dass die Datensicherheit eines der Hauptargumente dafür ist. Als weitere Gründe wurde die Reduzierung der IT-Kosten in der Zweigstelle (57 Prozent) und der Wunsch nach mehr Kontrolle über die Upgrades von Servern und Anwendungen (45 Prozent) genannt. Die Studie hat außerdem herausgefunden, dass die größte Hürde auf dem Weg zu Virtualiserungs- und Konsolidierungsprojekten in der Komplexität besteht. Diese benennen 64 Prozent der Befragten, die keine solchen Projekte planen, als Hinderungsgrund. Die Implementierungskosten (38 Prozent) und die Performance über das WAN (27 Prozent) sind weitere Gründe, warum Virtualisierungs- und Konsolidierungsinitiativen noch nicht umgesetzt werden. "Die Studie zeigt, dass mehr CIOs denn je wissen, wie wichtig es ist, Technologien und Daten zu zentralisieren, um effizienter zu werden", sagt Willem Hendrickx, Senior Vice Presidnet EMEA bei Riverbed. "Obwohl noch einige Hürden genommen werden müssen, bevor Anwendungen virtualisiert oder konsolidiert und Zweigstellen-Server entfernt werden können, zeigen diese Ergebnisse deutlich, dass die Entscheider genau verstehen, welche Kosten- und Zeitersparnisse solche Projekte bringen können." |