TA erweitert Jet2Web Stream
Veröffentlicht am: 26.06.2003 11:55:42

Die Telekom Austria baut ihre 320 Gbit/s Hochleistungsringe für den Jet2Web Stream in Ungarn, Slowakei, Italien, Slowenien aus.

  • Wien - Ivancice - Budapest - Bratislava - Wien
  • Wien - Mailand - Wien
  • Wien - Graz - Laibach – Marburg

„Mit dem insgesamt mehr als 3.700 Kilometer langen Jet2Web Stream bieten wir unseren nationalen und internationalen Kunden über die österreichischen Grenzen hinweg die gewohnte Telekom Austria Qualität. Erste Erfahrungen zeigen, dass internationale Telekommunikationsunternehmen und nationale Business-Kunden mit Unternehmensstandorten in den östlichen Nachbarländern unser verlässliches Service und die große Leistungsfähigkeit unseres Netzes schätzen,“ zieht Telekom Austria COO Rudolf Fischer eine erste Bilanz nach fast zwei Jahren Glasfaserring. So setzen renommierte internationale Telekommunikationsunternehmen wie beispielsweise Telecom Italia Sparkle, TeliaSonera, Sprint oder BT Ignite und nationale Businesskunden so etwa bauMax, die IT-Austria und der Pharmakonzern Baxter auf das Breitband-Angebot von Telekom Austria und nutzen bereits die Dienste des Jet2Web Streams.

Netzsicherheit gefragt „Um im globalen Konkurrenzkampf bestehen zu können, wählen immer mehr Kunden eine ‚end-to-end‘-gemanagte Telekommunikationsinfrastruktur, die eine reibungslose Kommunikation ermöglicht“, betont Josef Trimmel, Leiter des Wholesale-Bereiches von Telekom Austria. „Mit den Glasfaserringen bieten wir eine länderübergreifende, einheitliche Übertragungstechnik, die im Gegensatz zu zusammengesetzten Netzen unterschiedlicher Betreiber eine nahtlose Überwachung und Steuerung – und damit eine höhere Verfügbarkeit und Sicherheit – ermöglicht“, so Trimmel weiter. Zusätzliche Sicherheit bietet die ringförmige, auf einem Glasfaserpaar basierende und somit redundante Anordnung des Glasfaserrings. Bei technischen Gebrechen wird eine gegenläufige Verbindung aufgebaut und ein Netzausfall vermieden. „Dies ist ein weiterer wichtiger Faktor für Unternehmen bei der Entscheidung für die Breitbandinfrastruktur von Telekom Austria“, erläutert Trimmel.




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