SEK’D: Prodif A
Veröffentlicht am: 03.07.2001 23:00:00

SEKD bringt PCI-Karte mit einer ADAT Schnittstelle auf den Markt.

Die Prodif-Reihe von SEK’D hat viele Freunde gefunden. Durch die gute Qualität der Hardware, aber auch der Treiber hat die Firma eine der unkompliziertesten Lösungen im Programm.Nun hat SEK’D die Serie mit einem Einsteigermodell nach unten hin abgerundet. Bei der Prodif A handelt es sich um eine ADAT-Interface-Karte mit einem In und Out, die mit bis zu 24 Bit und 48 kHZ betrieben werden können.Neben der guten Software, die schon von den anderen Prodifs her bekannt sein dürfte, ist auch die besonders niedere Latenzzeit der Treiber ein Pluspunkt für die kleine A. Damit eignet sich die Karte auch besonders für Anwender von Software-Synthesizern und Samplern wie zum Beispiel dem Gigasampler. Voraussetzung dafür ist allerdings ein ADAT-fähiges Gerät (wohl in den meisten Fällen ein Mischpult), da die Prodif A über keine anderen digitalen oder analogen Ausgänge verfügt. Dafür können aber auch gleich drei Karten in einem Rechner betrieben werden. Diese werden dann intern samplegenau gesynct.Was die Karte genau kosten wird ist noch nicht klar, sicherlich wird es sich aber um die günstigste Prodif handeln.


Gedruckt von WCM (http://www.wcm.at/contentteller.php/news_story/sekad_prodif_a.html)