Lexmarks Alleskönner und ELO Veröffentlicht am: 30.10.2001 00:00:00 Bündel zum papierlosen Büro von Lexmark ELO bedeutet nicht nur Electric Light Orchestra, sondern auch Electronic Leitz Ordner. Und dies ist wieder ein SpinnOff von Leitz, dem Erfinder des Büroordners an sich, der wieder sozusagen ein Schwester unserer Bene ist. Denn beide gehören einem Konzern, der sich so gut wie alles in Punkto Büroorganisation einverleibt. Was aber den Weg vieler ONUs und Kleinstbetriebe zum Papierlosen Büro nicht behindern soll. Ganz im Gegenteil. ELO-Austria bringt rechtzeitig zum Jahreswechsel - obwohl man die Rechung fifty-fifty in Soft- und Hardware teilen und damit sofort abschreiben kann - ein Angebot, welches man durchaus als attraktiv bezeichnen kann. Denn da wird ein Lexmark-'Alleskönner' mit einer Einplatzlizenz des digitalen Archivsystems von ELO kombiniert. Wobei Leistung und Preis absolut stimmen. ELO-Office in der letzten Version 4.5 wird entweder mit einem Lexmark X73 oder X83 ausgeliefert. Die Leistungsdaten dieser Alleskönner - Drucken, Faxen, Scannen - reichen für Private und Kleinstbetriebe durchaus aus. Wer mehr darüber wissen will, kann sich den Test im WCM Nr.155 ansehen. An den Fax-Scan-Druckern gibt es nichts wesentliches auszusetzen.ELO selbst gilt, zumindest in Deutschland, als 'das' Archivsystem schlechthin, welches auch von so gut wie allen Behörden benutzt wird. Bei uns hingegen ist 'Bene' der entsprechende Markenbegriff, Leitz galten als die 'Luxusordner'. Was bei ELO, auf Grund der fairen Preisgestaltung, aber keineswegs zutrifft - Luxus.Die ELO-Lizenz mit dem X73 kostet 499 Euro/ATS 6.866,39, wobei die Mehrwertsteuer bereits inkludiert ist. Mit dem etwas schnelleren X83 werden 599 Euro /ATS 8.242,49 fällig.Und was bietet ELO? Kurz gesagt, die Möglichkeit, nie wieder Suchen zu müssen. Und sich den Platz, eventuell auch die Miete, für das bisherige verstaubte Papierarchiv zu ersparen. Was man an Zeit erspart, ist ohnehin unglaublich, weil jeden Dokument binnen Sekunden zu finden ist. Es lebe die Bequemlichkeit. Und wie funktioniert dieses Wunderding ELO? • Eingehende Dokumente werden mit High-Speed Scannern digitalisiert, beschlagwortet und elektronisch an den gewünschten Empfänger weitergeleitet. • Eigene Dokumente werden nach Fertigstellung und logischer Beschlagwortung direkt ins digitale, elektronische Archiv gestellt. • Ausgehende Schriftstücke werden nach Wunsch des Empfängers entweder als gedrucktes Exemplar per 'SnailMail', per Fax oder eMail versandt. Und auch die Vorteile liegen auf der Hand: • Nie wieder 'verlegte' Akten. Das Original ist immer 'am Platz' • Man sieht immer direkt im Original nach, oder führt - so man unterwegs ist - eine Kopie am Notebook-PC mit sich. • Das digitale Archiv befindet sich auf Platten und/oder Jukeboxen. Zumeist im direkten Zugriff. Nie wieder muss man stundenlang in staubigen Abstellräumen kramen. Interessiert? Unter der URL www.elo.at kann man eine Gratis-Demo-Test-Version von ELO anfordern und die Liste der Fachhändler abfragen, welche diese ELO-Bündel im Angebot haben. Und auch ein direktes Bestellen ist möglich. Auf zum papierlosen Büro ... |