Lexmark: Getarnter Tintenstrahler Veröffentlicht am: 26.11.2001 00:00:00 Lexmark bringt nun einen Tintenstrahldrucker in einem neuartigem Design auf den Markt. Tintenstrahldrucker wirken oft als stehen sie im direkten Konkurrenzkampf um das plumpeste Design mit der Brotkiste. Lexmark zeigt Mut und Innovation. Der neue i3 sieht im ersten Moment gar nicht wie ein Tintenstrahldrucker aus und kann so ohne aufzufallen neben DVD-Player, Videorecorder etc. gestellt werden. Lexmark meint, dass der Drucker hauptsächlich für Anwender und Trendsetter konzipiert wurde, die Wert auf Hightech, Design und Exklusivität legen und die ihren Fernseher auch als Internetzugang nutzen.Durch sein Design – klein, schwarz und kubistisch – passt er außerdem auch optimal zu einem Design-PC, an den er sich über die USB-Schnittstelle problemlos anschließen lässt. Alle Standardfunktionen des i3 sind von vorn anzusteuern. Das heißt, die Papierzuführung, sowohl Papierein- wie -ausgabe und sogar der Wechsel der Tintenpatronen erfolgt von vorn. Die LED-Tintenfüllstandsanzeige zeigt an, wenn ein Patronenwechsel ansteht. Und der hintergrundbeleuchtete Ein-Aus-Schalter aus poliertem Chrom hebt sich von der glatten und eleganten Form des anthrazitfarbenen Gehäuses des i3 ab. Design ist aber natürlich nicht alles - manch andere Markenfirma scheint dies jedoch noch immer nicht erkannt zu haben - und so bietet der i3 die neueste Tintenstrahltechnologie von Lexmark. Eine Auflösung von bis zu 2.400 x 1.200 dpi und versprochenen 9 Seiten pro Minute in Schwarz/Weiß und bis zu 5 Seiten pro Minute in Farbe positionieren ihn im guten Mittelfeld. Der i3 ist kompatibel mit Windows 98, ME, 2000, XP und WINCe. Verfügbar ist der Lexmark i3 ab Dezember 2001. Der Preis beträgt rund ATS 2.889,66/EUR 210,- |