Konica Minolta magicolor 2450 Veröffentlicht am: 02.06.2005 11:28:18 Der Nachfolger des magicolor 2350 bietet neben höherer Geschwindigkeit auch ein neues, platzsparenderes Design. Wie gehabt druckt auch die 2450 wieder mit dem bekannten Polymertoner, der durch gleichmäßig große Partikel den Ausdruck verbessern soll. Die Auflösung ist mit optischen 600x600 dpi gleich geblieben. Geblieben sind auch die 4 bit Farbtiefe, was bedeutet, dass pro Pixel statt nur einer der vier Grundfarben, wie bei anderen Farblaserdrucken pro Farbe 16 Abstufungen zur Verfügung stehen, die durch dichtes Setzen mehrere feiner Bildpunkte erreicht wird. ![]() Die Geschwindigkeit ist aufgrund der Multipass Technologie bei mono mit 20 Seiten pro Minute vier Mal so schnell als in Farbe (5 Seiten/Minute). Der 2450 ist in erster Linie für Arbeitsgruppen gedacht, die nicht nur aus Windows Anwendungen drucken. Dank Postscript 3 und PCL6-Fähigkeit verfügt er unter anderem auch über SAP und Citrix Kompatibilität. Über eine PictBridge kompatible Kamera kann man zudem ohne Umweg über den Rechner direkt am Drucker Fotos ausdrucken. Der 2450 hat eine serienmäßige 10/100 Netzwerkschnittstelle, einen USB 2.0 Anschluss und verfügt sogar noch über einen parallelen Printer Port. Der Standard Papierschacht fasst 200 Blatt, kann aber mit einer Kassette mit 500 Blatt aufgerüstet werden. Eine Duplex-Einheit ist auch nachrüstbar. Der magicolor 2450 kostet 779 Euro inklusive Mehrwertssteuer und ist per sofort erhältlich. Die Garantiezeit beträgt 2 Jahre, die eine Vor-Ort Reparatur enthält. Konica Minolta Martin Schneider |