+++Electronic Arts+++Adobe+++ACP Veröffentlicht am: 02.08.2006 09:30:09 Verluste halten sich in Grenzen. Verlust hält sich in Grenzen Der weltgrößte Computerspiele-Hersteller Electronic Arts hat im zweiten Quartal nicht so viel Geld verloren wie erwartet. Wie die Firma bekannt gab, stieg der Nettoverlust zum Vorjahr zwar um rund 40 Prozent auf 81 Millionen Dollar (63,5 Mio. Euro). Ohne Sonderposten belief sich der Verlust jedoch auf 12 Cent je Aktie, während Analysten im Schnitt mit 24 Cent gerechnet hatten. Die Branche durchlebt gerade eine Schwächephase, weil die großen Hersteller von Spielekonsolen bald neue Modelle herausbringen werden. Gute Aussichten Der US-Softwareanbieter Adobe hat seinen Ausblick für das dritte Quartal bestätigt. Der Hersteller des Programms Photoshop gab einen erwarteten Umsatz von 580 Millionen bis 610 Millionen Dollar an. Der Gewinn je Aktie werde zwischen 13 und 16 Cent liegen. Ohne Sonderposten dürfte der Gewinn zwischen 25 und 27 Cent je Anteilschein liegen. Dies entspricht den Angaben vom 15 Juni. Umsatzsteigerung Das österreichische IT-Unternehmen und Systemhaus ACP konnte 2005 den Umsatz um 11 Prozent auf 283,4 Mio. Euro steigern. Der Personalstand wuchs von 609 auf 631 Mitarbeiter. Das Systemhaus, am dem sich im Jänner 2006 der Schweizer Investor Capvis mit 60 Prozent beteiligt hatte, plant mittelfristig einen Börsegang, teilte ACP in einer Aussendung mit. (apa)
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