Amiga mit G800
Veröffentlicht am: 27.07.2000 23:00:00

Der Amiga war in seinen besten Zeiten für hohe Grafikleistung bekannt, somit hat man sich nun für eine Allianz mit Matrox entschlossen.

Somit ist es gut möglich, wenn der Amiga wieder aufersteht eine G800 in dem Rechner zu finden. Jedenfalls steckt schon eine G400-Grafikkarte mit DualHead in der Entwicklerplattform d'Amiga.

"Der Amiga war immer exzellent in 2D und Video, und mit der engen Zusammenarbeit mit Matrox können wir dies auch wieder und es auf die nächste Stufe und darüber hinaus bringen', sagte Fleecy Moss, Vice President of Technology bei Amiga. 'Eine Zeit lang waren wir bei der 3D-Software führend, 3D-Hardware ist allerdings relativ neu für Amiga, mit Matrox möchte man dies wieder aufholen, und die nächste Welle von Amigas 3D-Fiktion in 3D-Realität verwandeln.'

Die Entwicklerplattform d'Amiga basiert auf einem Gigabyte GA-5AX Motherboard mit einem AMD K6-II 3D 500MHz, 128MB PC100 SDRAM, einer 10GB Festplatte, einem 40x CD-ROM-Laufwerk, Creative SoundBlaster Live!, der Matrox G400 DualHead, Network Linksys NC100 v2.0 und 160 W Boxen werden auch noch dazugegeben. An Software ist Redhat Linux 6.1 bereits installiert und AMIGA Software Development Tool Kit, sowie ein Amiga Inc ADN Support Package Trailblazer Level. A 1000 US-Dollar Value.


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