WCM September 2007 Inhaltsverzeichnis

Liebe Leserinnen, liebe Leser...

In dieser Ausgabe stechen neben den vielen wissenswerten Artikeln, den News und Tests, dieses mal besonders folgende Themen heraus. Unser Hardwareguru Andreas Karner hat keine Mühen gescheut und testete die am verbreitetsten Soundkarten bzw. Soundchips. Eine aufwändige Arbeit, die viel KnowHow verlangt und so in dieser Form noch nicht zu lesen war. Abgerundet wird dieses Top-Thema noch von Paul Müllner, der wie kein anderer Wissenswertes dazu vermittelt – schließlich ist er promovierter Physiker und aktiver Musiker! Nach der Lektüre wird bestimmt niemand mehr auf verwirrende Spezifikationen und Werbe-Blabla hereinfallen.Falls Sie noch ein paar Urlaubstage haben und spontan für ein paar Tage verreisen wollen, wird Ihnen der Artikel zu den Last Minute Reisen weiterhelfen.
Zeit können Sie sich ebenfalls mit PC und Konsolenspielen vertreiben. Apropos Computerspiele. Das Wiener Games College hat sein erstes Jahr beendet und Absolventen präsentierten ihre ersten Spiele, die durchaus einen Studiumserfolg zeigen, bedenkt man in welch kurzer Zeit (drei Monate) diese entstanden sind. Glückwunsch an dieser Stelle! Einen ausführlichen Bericht gibt Ihnen Hans Solar.Ein weiterer interessanter Teil dieser Ausgabe ist dem leidigen Thema SPAM gewid-met. Unser stv. Chefredakteur Ing. Martin Schneider hat sieben namhafte Spamfilter wochenlang laufen lassen und jeden Tag protokolliert. Dieser Test ist dadurch praxis-bezogen und somit für Sie wirklich aussagekräftig. Ein Punkt, den Sie mit WCM ruhig in Verbindung bringen können. Wir sind stets bemüht für Sie werte Leser, Produkte auf Herz und Nieren zu testen. Schließlich gibt es Produktvorstellungen kostenlos im WWW und auf den Herstellerseiten zumeist auch noch ausführliche Speziﬁ kationen – dafür zahlt keiner, und so sehen wir uns als Dienstleister für unsere Leser. Wissen und KnowHow aufzubereiten und Ihnen verständlich zugänglich zu machen.
Ing. Robert Wanderer

Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Sie mussten auf die aktuelle Ausgabe des WCM nun schon eine ganze Weile warten, was wir aufrichtig bedauern. Auslöser dafür waren die, bereits vor einiger Zeit geschilderten Problemen, in die unser Verlag geraten ist. Um ehrlich zu sein, es sah gar nicht rosig aus, fast schien es, als würden wir es nicht schaffen und WCM einstellen müssen. Doch wie heißt es so schön: Wenn Du glaubst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her. Auch uns schien dieses Lichtlein und ermöglichte das Weiterbestehen des WCM. Allerdings ließ sich unser Rettungslicht leider recht viel Zeit und so war es uns nicht möglich, die ursprünglich geplante Sommerdoppelnummer der Zeitschrift zu veröffentlichen. Nun, wir hätten sie jetzt, Ende August herausbringen können – doch wann sollten wir dann die Septemberausgabe bringen? Verspätetes Erscheinen wäre zur Dauerlösung geworden. So entschlossen wir uns, die erwähnte Sommerausgabe gänzlich zu streichen und nun ab September WCM wieder nach dem gewohnten Erscheinungsplan monatlich zu produzieren. Sie, verehrte Leser, kön-nen damit nun wieder – wie über die Jahre gewohnt – gegen Ende jedes Monats fest mit der Ausgabe für den nächsten Monat rechnen.Bleibt mir noch die Aufgabe, mich im Namen des ganzen Teams für Ihre Engelsgeduld zu bedanken. Liebe Leser, wir versichern Ihnen, dass wir alles in unserer Macht stehende tun werden, um WCM auch in den nächsten 15 Jahren regelmäßig erscheinen zu lassen. Denn – und auch das soll hier erwähnt werden – WCM hat Geburtstag. Die erste der regelmäßigen Ausgaben erschien im September 1992, das sind nun 15 Jahre. Und dieser „Geburtstag“ kann nun als ein doppelter angesehen werden: Als Jahrestag des ersten Erscheinens und als Tag der „Wiedergeburt“ nach einer schweren Krise…Auf Ihre weitere Treue zu unserem Magazin zählend, wünsche ich Ihnen viel Freude an dieser und den folgenden Ausgaben des WCM.

Guido Fritdum (guido@wcm.at)

P.S.: Dass die treuen Abonnenten durch den Ausfall der Sommerausgabe nicht geschädigt werden, sondern ihr Abonnement entsprechend verlängert wird, versteht sich von selbst und sei hier nur der Form halber abschließend erwähnt.